Mit mehr Vernetzung und neuem Denken will das "vorarlberg museum" einer erwartet angespannten Budgetsituation begegnen. Museumsdirektor Michael Kasper rechnete für 2025 mit "reduzierten operativen Mitteln", genaue Zahlen würden derzeit erarbeitet. Als wichtige Schwerpunkte für das nächste Jahr nannte er am Freitag "80 Jahre Kriegsende" sowie die Erstellung einer neuen Museumsstrategie, die mittelfristig in eine neue große landesgeschichtliche Schau münden soll.
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