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Selenskyj: 43.000 ukrainische Soldaten getötet

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Seit Beginn des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 sind nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj 43.000 ukrainische Soldaten getötet und 370.000 weitere verletzt worden. Von den 370.000 Verwundeten sei die Hälfte auf das Schlachtfeld zurückgekehrt, erklärte der ukrainische Staatschef am Sonntag in Online-Netzwerken.

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Nach seinem Treffen mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump und dem französischen Staatschef Emmanuel Macron am Samstag in Paris bekräftigte er, die Ukraine brauche einen "dauerhaften Frieden", den Russland nicht "in wenigen Jahren zerstört".

Russische Streitkräfte haben unterdessen die Kontrolle über die Siedlung Blahodatne in der Ostukraine übernommen, wie die russische staatliche Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Moskau berichtet. Laut Open-Source-Daten kontrollieren russische Truppen knapp 20 Prozent des ukrainischen Territoriums und sind in den vergangenen zwei Monaten so schnell wie seit März 2022 nicht mehr durch die Region Donezk vorgerückt.

Die ukrainische Luftwaffe teilt indes mit, dass ihre Luftabwehreinheiten in der Nacht 28 von 74 russischen Drohnen abgeschossen hätten. Über die Messaging-App Telegram erklärt die Luftwaffe weiter, dass 46 der russischen Drohnen "verloren" gegangen seien und wahrscheinlich durch elektronische Kriegsführung neutralisiert worden seien. Die russische Luftabwehr hat währenddessen nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau in der Nacht über fünf russischen Regionen 46 ukrainische Drohnen zerstört.

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