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Erste größere Demos gegen Trump

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Demo am Washington Monument geplant
©APA/APA/AFP/Getty/Archiv/KAYLA BARTKOWSKI
Zehn Wochen nach dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump sind in Washington und zahlreichen anderen Städten in den USA am Samstag größere Proteste gegen seine Regierung geplant. Die Veranstalter erwarten Zehntausende Teilnehmer landesweit. Die größte Kundgebung soll in Washington stattfinden. Die Demonstration in der US-Hauptstadt ist am Washington Monument unweit des Weißen Hauses geplant.

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"Donald Trump und (Tech-Milliardär) Elon Musk glauben, das Land gehöre ihnen. Sie nehmen sich alles, was sie in die Finger bekommen können", heißt es in dem Aufruf zu den Protesten unter dem Banner "Hands off!" (Finger weg). Zu den Rednern in Washington gehören nach Informationen der Nachrichtenseite "Axios" mehrere Abgeordnete der Demokraten.

Bisher gab es in den USA wenig große Kundgebungen gegen die das ganze Land umwälzende Politik der Trump-Regierung. Ende März hatte es mehrere Proteste gegen Trump-Berater Musk gegeben, der mit dem Spargremium Doge massive Kürzungsprogramme und Stellenstreichungen etwa bei Ministerien vorantreibt. Auch Tausende Wissenschafter hatten bereits in Washington gegen Kürzungen und die von ihnen als wissenschaftsfeindlich empfundene Politik der Regierung protestiert.

WASHINGTON, DC - FEBRUARY 17: The Washington Monument is visible as protesters rally against the Trump administration during "Not My President's Day" protests at the Capitol Reflecting Pool on February 17, 2025 in Washington, DC. Protests are being held in cities across the nation on Presidents' Day against what the organizers say are "the anti-democratic and illegal actions of the Trump administration." Kayla Bartkowski/Getty Images/AFP (Photo by Kayla Bartkowski / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)

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