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Von 21. Mai bis 25. August können Beiträge eingereicht werden, wobei im Anschluss durch die Jazzpreis-Akademie zehn Nominierungen erstellt werden. Anfang Oktober folgt schließlich das finale Juryvoting. Im Vorjahr setzten sich Synesthetic4 (Live-Act) und Echo Boomer (bestes Album, jeweils mit 10.000 Euro dotiert) sowie Yvonne Moriel (Newcomerin, mit 5.000 Euro dotiert) durch. Neben dem Preisgeld erhalten die Ausgezeichneten auch einen Jazzpreis Ball als Trophäe sowie ein Folgekonzert. Die zweit- und drittgereihten Projekte jeder Kategorie erhalten 1.000 Euro. Der "High Impact Award" wird wiederum von einer unabhängigen Jury bestimmt.
Im Rahmen des Jazzpreises, der sich als "Plattform zur Sichtbarmachung und Förderung der pulsierenden österreichischen Jazzlandschaft" versteht, wurde auch die "Austrian Jazz Library" eingerichtet, die als digitales Archiv für Produktionen geöffnet ist - unabhängig von einer Einreichung. Die Auszeichnung selbst ist eine Initiative des Österreichischen Musikrats (ÖMR), mica (music austria), IG world music, Ö1 und Porgy & Bess.
(S E R V I C E - www.jazzpreis.at)
WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/APA/Jazzpreis/Georg Cizek-Graf/Georg Cizek-Graf