Ihr tragischer Abstieg

Nicht nur ihr Vater macht sich große Sorgen. Wird sie wie Whitney Houston enden?

Zerstört ihr Lebensstil bald ihre Karriere? Rihanna hat eine einzigartige Stimme, doch in letzter Zeit macht sie sehr viel Party - vielleicht sogar zu viel. Sogar Drogen sollen im Spiel sein, Koks und Cannabis. Ihr Vater macht sich bereits große Sorgen, dass seine Tochter wie Whitney Houston enden könnte.

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    Hier sieht sie Whitney Houston sehr ähnlich

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    Kürzlich twitterte sie Fotos, die sie in einem Stripclub zeigen

"Wenn ich eine Filmbiografie machen würde, dann von jemanden, den ich bewundere – und sie ist definitiv so jemand", hat Rihanna einmal in einem Interview über die Soul-Diva gesagt. Kürzlich startete der erste Film mit ihr, "Battleship". Ob sie als Schauspielerin einen genauso großen Erfolg haben wird wie Whitney?

Schon als Kind hat Rihanna Whitney Houston verehrt, erzählt ihr Vater Ronald Fenty gegenüber der "Sun": "Sie liebte Whitney und sang immer mit, wenn ,I will always Love You‘ gespielt wurde. Sie bewunderte Whitneys Stimme, ihr Aussehen, ihre Persönlichkeit – eben alles. Sie liebte Whitney so sehr, dass sie sehr geehrt sein würde, sie spielen zu dürfen." Er selbst hatte früher mit Drogen zu tun und war von Crack abhängig. Das sollte jedoch eher abschrecken, als Vorbild sein: "Ich hoffe, sie ist klug genug, diesen Weg nicht zu wählen. Und ich denke, sie ist klug genug, es nicht zu tun."

Gemeinsamkeiten von Rihanna und Whitney Houston
Rihanna und Whitney haben bereits jetzt vieles gemeinsam: Beide Frauen sind in christlichen Gemeinden aufgewachsen. Whitney Houston in New Jersey, Rihanna in Barbados. Die musikalische Karriere ist deshalb auch bei beiden im Kirchenchor gestartet. Rihanna hat ebenso Gewalt in ihrer Beziehung mit Chris Brown erlebt, wie Whitney in ihrer Ehe mit R&B-Sänger und Rapper Bobby Brown.

Drogen nicht abgeneigt
Und auch den Drogen sind beide Damen anscheinend nicht abgeneigt. Whitney Houston starb letztendlich daran . Rihanna sah man bereits auf Fotos, wie sie einen Joint raucht . Noch bedenklicher: Kürzlich schockierte sie mit einem Bild, das sie auf Twitter postete. Dabei saß Rihanna auf den Schultern ihres Leibwächters, auf dessen Kopf ein weißes Pulver zu sehen war - das schwer auf Kokain hindeutet .

Fans machen sich sorgen
Aber nicht nur ihr Vater, auch ihr Publikum, also ihre "Hörer" machen sich Sorgen. "Ich liebe ihre Musik, aber nicht ihren Lebensstil. Ich hoffe, sie bekommt das unter Kontrolle, bevor ihre Beerdigung im Fernsehen übertragen wird wie bei Whitney Houston", schreibt ein Fan auf Twitter. Daraufhin antwortet Rihanna: "Ich bin verrückt und versuche auch nicht, mich zu verstellen." Verstellen soll sie sich ja auch nicht, nur bitte die Finger von den Drogen lassen und besser auf sich aufpassen, bevor es zu spät ist.