Das Traumpaar heimischer Business-Zirkel: Bettina & Ronnie Leitgeb im FIRST-Interview

FIRST-Talk über ihr Leben zwischen Wien & Monaco Hotelerbin & Sportmanager: Reizvolle Gegensätze

Das Traumpaar heimischer Business-Zirkel: Bettina & Ronnie Leitgeb im FIRST-Interview © Bild: FIRST/Fuchs

Steigenberger ist ein traditionsreicher Name. War es klar, diesen mit der Hochzeit aufzugeben?

Bettina Leitgeb: Ich habe meinen Mann gefragt, und er sagte: Es wäre schön, wenn du meinen Namen annimmst. Doppelnamen finde ich inkonsequent. Dass ich seinen Namen annahm, hat meinen Mann dann selbst erstaunt. Es ist aber auch okay, mich Steigenberger zu nennen. Das war 44 Jahre lang mein Name.

Sie haben Wohnsitze in Wien, Monaco, Marbella. Welcher ist Lebensmittelpunkt?

Ronnie Leitgeb: Das ist saisonal bedingt. Es gibt ein Basislager, wo unsere Hunde sind. Die transportieren wir von Monaco über Spanien an den Wörthersee und nach Wien. Jetzt geht es nach Marbella, dann nach Kitzbühel, weiter zu den Grand-Slam-Turnieren nach Paris und Wimbledon. Im Sommer versuchen wir am Wörthersee zu sein – mit einer kleinen Unterbrechung für die Festspiele in Salzburg.

Bettina Leitgeb: Wenn die Hunde dabei sind, bleiben wir zwei Wochen oder länger. Wir wollen ihnen nicht antun, zu viel zu reisen.

Ihr Mann ist Pilot. Schon mit ihm geflogen?

Bettina Leitgeb: Klar, das ist toll! Ich bin sehr ehrfürchtig, was das Fliegen betrifft, und danke dem lieben Gott, wenn ich wieder auf der Erde bin. Mit meinem Mann gab es auch eine nicht so lustige Situation: Wir sind gelandet, und es begann zu hageln. Trotzdem fühlte ich mich so sicher wie noch nie.

Sie reisen immer gemeinsam?

Bettina Leitgeb: Ja, wir achten darauf, möglichst viel Zeit gemeinsam zu verbringen.

Ronnie Leitgeb: Für eine Fernbeziehung sind wir zu alt.

Kannten Sie Ronnie Leitgeb in seiner Zeit als Thomas Musters Manager?

Bettina Leitgeb: Ich kannte Thomas Muster, aber meinen Mann nicht. Wir hätten uns treffen können, aber es war gut, dass es nicht geschah.

Weil …?

Bettina Leitgeb: Ich wäre viel zu revolutionär für meinen Mann gewesen. Ich hatte knallrote Haare, manchmal auch blaue!

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