Wissen: Die wichtigsten Ereignisse der Weltraum-Jahre 1957 - 2007 auf einen Blick.

Chronologie der Ereignisse aus 50 Jahren Raumfahrt 1957 - 2007: Die besten Videos, Fotos und mehr

Die Raumfahrt-Chronologie: von 1957 - 2007

1957

Am 4. Oktober startet eine R-7 Rakete vom sowjetischen Weltraumbahnhof Baikonur ins All. An Bord trägt sie Sputnik 1, eine Metallkugel mit 58 cm Durchmesser, an der vier Antennen befestigt sind. Nach wenigen Minuten erreicht sie eine Erdumlaufbahn, der erste künstliche Satellit ist im All. Sputnik 1 bleibt 57 Tage im All, bevor er in der Erdatmosphäre verglüht

1958

Im Februar startet der ersten amerikanische Satellit, Explorer 1. Mit seinen wissenschaftlichen Instrumenten wurde der Van-Allen-Strahlungsgürtel um die Erde entdeckt.

1959

Die sowjetische Mondsonde Lunik 3 sendet die ersten Bilder von der Rückseite des Mondes zur Erde.

1960

Im August startet Sputnik 5 mit zwei Hunden, Belka und Strelka, an Bord. Nach 18 Erdumkreisungen gelingt eine sanfte Landung, erstmals kehrten Lebewesen wohlbehalten aus dem Weltraum zurück.

1961

Am 12. April startet der Kosmonaut Juri Gagarin mit dem Raumschiff Wostok 1 in den Weltraum und umkreist als erster Mensch einmal die Erde.

1962

Nach zwei suborbitalen bemannten Raumflügen schafft auch die NASA den Schritt in den Erdorbit: Am 20. Februar startet Mercury-Atlas 6 mit John Glenn. Sein Raumschiff umkreist dreimal die Erde.

1963

Walentina Tereschkova fliegt mit Wostok 6 im Juni als erste Frau ins All.

1964

Im Juli schlägt die amerikanische Raumsonde Ranger 7 gezielt auf dem Mond ein. In den Minuten vor dem Aufschlag sendet sie 4.300 Bilder.

1965

Während der MissionWoschod 2 führt der Kosmonaut Alexei Leonow im März den ersten Weltraumausstieg durch.

1966

Bei der Mission Gemini 8 docken die Astronauten Neil Armstrong und David Scott im März erstmals an ein anderes Raumschiff, eine Agena-Oberstufe, an. Jedoch verklemmt sich eine Düse des Lageregelungssystems an der Gemini-Kapsel, die Kapsel beginnt daher gefährlich schnell zu rotieren. Der Raumflug wird abgebrochen und die Astronauten können sicher notlanden.

1967

Am 27. Februar bricht während eines Tests des Apollo-Raumschiffes an der Startrampe ein Feuer aus, die Crew von Apollo 1, Virgil Grissom, Edward White und Roger Chaffee, kommt dabei ums Leben.

1968

Im Dezember schießt eine Saturn V Apollo 8 zum Mond. In ihrer Kommandokapsel umkreisen Frank Borman, Bill Anders und Jim Lovell zehnmal den Erdtrabanten und sehen als erste Menschen die Rückseite des Mondes mit ihren eigenen Augen.

1969

Am 20. Juli landen Neil Armstrong und Edwin (Buzz) Aldrin mit der Mondfähre Eagle im Meer der Ruhe auf dem Mond, während der Pilot der Kommandokapsel Columbia, Michael Collins, in einer Mondumlaufbahn bleibt. Neil Armstrong betritt als erster Mensch einen fremden Himmelskörper.

1970

Im April explodiert zwei Tage nach dem Start ein Sauerstofftank des Servicemoduls von Apollo 13. Mit viel Anstrengung, Improvisation und Glück gelingt es dem Team des Missionskontrollzentrums, die Astronauten Jim Lovell, Fred Haise und Jack Swigert zur Erde zurückzubringen.

1971

Im April wird die erste Raumstation Saljut 1 ins All gebracht. Die Raumstation soll mit der Crew von Sojus 10 besetzt werden, es gibt jedoch ein Problem beim Andocken und die Mission wird abgebrochen. Die Besatzung von Sojus 11 hält sich schließlich im Juni 3 Wochen lang auf der Raumstation auf. Bei der Landung ist jedoch ein Ventil undicht, die Luft entweicht aus dem Raumschiff und die Kosmonauten Georgi Dobrowolski, Wiktor Pazajew und Wladislaw Wolkow kommen ums Leben.

1972

Im Dezember 1972 landen Eugene Cernan und Harrison (Jack) Schmitt, der erste Wissenschaftsastronaut, auf dem Mond. Apollo 17 ist die sechste und bisher letzte bemannte Mondlandung.

1973

Pioneer 10 fliegt als erste Raumsonde am Gasriesen Jupiter vorbei. Sie befindet sich auf einem Kurs, der sie aus unserem Sonnensystem herausführt und in Richtung Aldebaran, einem Stern im Sternbild Stier, bringt. Diesen Stern wird die Sonde in 2 Millionen Jahren erreichen.

1974

Die Sonnensonde Helios 1 startet im Dezember. Sie ist in Deutschland gebaut worden und ist somit die erste Raumsonde, die nicht aus der UdSSR oder den USA stammt. Helios 1 liefert noch 12 Jahre, bis 1986, Daten über die Sonne.

1975

Mit dem Apollo-Sojus-Test-Projekt arbeiten erstmals die USA und die UdSSR bei einer Weltraummission zusammen: Im Juli docken ein amerikanisches Apollo-Raumschiff und eine russische Sojus-Kapsel aneinander und die Astronauten Thomas Stafford, Vance Brand und Donald (Deke) Slayton sowie die Kosmonauten Alexei Leonow und Waleri Kubassow besuchen einander gegenseitig in ihren Raumschiffen.

1976

Die amerikanischen Marssonden Viking 1 und 2 erreichen den Mars. Beide Lander landen erfolgreich und untersuchen mehrere Jahre lang die Marsoberfläche.

1977

Die US-Raumsonde Voyager 2 startet im August. Sie und ihre zwei Wochen später startende Zwillingssonde Voyager 1 besuchen im Laufe der nächsten Jahre Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun und zeigen, dass die Monde dieser Gasriesen keineswegs alle aussehen wie unser Mond, sondern jeder eine ganz eigene Welt für sich ist.

1978

Mit Sojus 31 fliegt der erste deutsche Raumfahrer, Sigmund Jähn, im August ins All. Die Reise geht zur Raumstation Saljut 6, wo Jähn in den nächsten Tagen zahlreiche Experimente durchführt. Bei der Rückkehr im November mit Sojus 29 überschlägt sich die Kapsel mehrfach, da sich der Landefallschirm nicht wie vorgesehen gelöst hat. Jähn erleidet dabei bleibende Wirbelsäulenschäden.

1979

Die US-Sonde Pioneer 11 fliegt im September am Saturn vorbei und überträgt die ersten Bilder des Ringplaneten aus der Nähe.

1980

Der zweite Start einer europäischen Ariane-Rakete misslingt im Mai, nachdem der Erstflug gelungen war. Die Rakete muss vorzeitig gesprengt werden. Nur wenige Monate zuvor war die Firma Arianespace von europäischen Raumfahrtfirmen gemeinsam gegründet worden.

1981

Im April beginnt mit dem Flug der Columbia (Mission STS-1) die amerikanische Space-Shuttle-Ära. Bei dieser Premiere sind vorsichtshalber nur zwei Astronauten an Bord: John Young und Robert Crippen. Aus den geplanten 5 Jahren Entwicklungs- und Bauzeit waren am Ende fast 10 Jahre geworden; die NASA bezeichnet die Shuttles gerne als die "komplizierteste Maschine, die je gebaut wurde".

1982

An Bord der neuen sowjetischen Raumstation Saljut 7 stellen Anatoli Beresowoi und Walentin Lebedew mit 211 Tagen, also sieben Monaten Aufenthalt einen neuen Langzeitrekord auf.

1983

Im Juni ist mit Sally Ride erstmals eine Frau an Bord eines Space-Shuttles im Orbit. Sie ist Mitglied der Crew bei der Challenger-Mission STS-7, die vor allem Kommunikationssatelliten im All aussetzt.

1984

Unter breiter Beteiligung anderer europäischer Staaten aus Ost und West starten im Dezember die beiden sowjetischen Raumsonden Vega-1 und Vega-2 zur Venus. Sie setzen Landesonden und zum ersten und einzigen Mal auch zwei Ballons aus, die jeweils 2-3 Tage lang in der Atmosphäre der Venus treiben, bevor sie sich nicht mehr melden. Außerdem fliegen die beiden Sonden auch noch am Kometen Halley vorbei.

1985

Anfang Juli startet die ESA-Raumsonde Giotto mit einer Ariane-1 zum Kometen Halley. Beim Vorbeiflug im darauffolgenden Jahr wird sie erstmalig Bilder eines Kometenkerns aus nächster Nähe liefern.

1986

Im Januar explodiert der Space-Shuttle Challenger kurz nach dem Start zur Mission STS-51-L. Alle sieben Astronauten kommen um´s Leben. Als mittelbare Ursache des Unglücks stellt sich Schlendrian aufgrund von Erfolgsdruck bei der NASA heraus - im Laufe der Jahre hatte sich gezeigt, dass die anfänglichen Vorstellungen von 10 Mio. Dollar pro Shuttle-Start bei weitem nicht einzuhalten waren.

1987

Im Dezember fliegen Wladimir Titow und Mussa Manarow zur sowjetischen Raumstation Mir. Als sie im nächsten Dezember zur Erde zurückkehren, sind sie die ersten Menschen, die über ein Jahr im Weltraum ausgehalten haben.

1988

Im Juli starten die beiden sowjetischen Raumsonden Fobos-1 und Fobos-2 zum Mars und speziell zu dessen Mond Phobos, den sie erkunden sollen. Fobos-1 geht noch im selben Jahr verloren. Fobos-2 schafft es im nächsten Jahr gerade noch, einige Fotos und Daten zur Erde zu übertragen, bevor auch sie verloren geht.

1989

Die US-Raumsonde Magellan startet im Mai zur Venus. In Zeiten niedriger NASA-Budgets (Präsident Reagan war mehr am SDI-Projekt interessiert) ist sie mit nur einem Instrument ausgestattet, einem SAR-Radarsystem, das bis 1992 allerdings riesige Datenmengen zur Erde sendet, indem es 98% der Venusoberfläche kartiert.

1990

Das Hubble-Weltraumteleskop, das erste seiner Art, wird im April von der Discovery mit der Mission STS-31 in eine Erdumlaufbahn gebracht. Hubble erweist sich als großer Durchbruch in der Sternenbeobachtung und ist bis heute in Betrieb. 2009 soll es eine letzte Wartung durch ein Space-Shuttle erhalten und dann noch bis 2013 in Betrieb bleiben.

1991

Der erste Österreicher im All, Franz Viehböck, fliegt im Oktober zur sowjetischen Raumstation Mir. 7 Tage lang führt er das umfangreiche österreichische Forschungsprogramm AUSTROMIR durch.

1992

Die erste US-Marssonde seit langer Zeit, Mars Observer, startet im September zum Roten Planeten. Im Jahr darauf geht sie allerdings kurz vor der Ankunft beim Mars aus bis heute ungeklärter Ursache verloren.

1993

Das Space Shuttle Endeavour startet zum Hubble-Weltraumteleskop, an dem die Crew die erste Wartungsmission STS-63 durchführt. Bei dieser Mission wird u.a. das Gerät COSTAR installiert, das einen Fertigungsfehler im Hauptspiegel des Teleskops ausgleicht.

1994

Die Raumsonde Galileo beobachtet den Einschlag des Kometen Shoemaker-Levy 9 auf den Planeten Jupiter und sendet, obwohl sie noch über 200 Millionen Kilometer von dem Gasriesen entfernt ist, spektakuläre Bilder. Von der Erde war dieser Einschlag nicht zu beobachten, weil er auf der anderen Seite des Planeten stattfand.

1995

Das Sonnenobservatorium SOHO, ein amerikanisch-europäisches Gemeinschaftsprojekt, startet im Dezember ins All und entwickelt sich nach turbulenten Anfangsjahren zu einem weiteren erfolgreichen "Dauerbrenner" der Raumfahrtgeschichte.

1996

Die Nasa traut sich wieder zum Mars, indem sie im Dezember die Mars Pathfinder-Sonde startet - und wird reich belohnt: Die wissenschaftlich zwar wenig anspruchsvolle, aber durch ihre faszinierenden Bilder, die erstmals im Internet veröffentlicht werden, und den kleinen Rover Sojourner hoch populäre Mission bringt der US-Raumfahrtbehörde öffentliche Aufmerksamkeit und Sympathie wie lange nicht mehr.

1997

Die Raumsonde Cassini-Huygens startet im Oktober auf einer Titan IVB in Richtung Saturn, den sie allerdings erst nach mehreren Vorbeiflügen an anderen Planeten erreichen wird.

1998

Sarja, das erste Modul der Internationalen Raumstation (ISS), wird mit einer Proton-Rakete ins All befördert.

1999

Die Raumsonde Stardust, die den Kometen Wild 2 untersuchen und Partikelproben aus dessen Schweif zur Erde bringen soll, startet auf einer Delta II.

2000

Die erste Langzeitbesatzung der ISS, Expedition 1, beginnt ihre Mission. Die Crew besteht aus William Shepherd, Juri Gidsenko und Sergei Krikaljow.

2001

Der Millionär Dennis Tito besucht im April als erster Weltraumtourist die ISS.

2002

Die ESA startet den Erdbeobachtungssatelliten Envisat, der ständig neue Bilder und Umweltdaten liefert.

2003

Im Februar 2003 bricht die US-Raumfähre Columbia beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre in einer Höhe von 60 Kilometern und bei einer Geschwindigkeit von zirka 20.000 km/h auseinander. Alle sieben Astronauten sterben. Die Columbia ist die zweite Raumfähre nach der Challenger die während einer Mission verloren geht. Die Unglücksursache war mit großer Wahrscheinlichkeit ein durch den Schaumstoff des externen Tanks beschädigter Hitzeschild.

2004

In den ersten beiden Monaten des Jahres 2004 landen zwei Sonden auf dem Mars, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen: die Mars Exploration Rover Spirit und Opportunity. Zum ersten Mal in der Geschichte der Raumfahrt hat die Menschheit zwei Rover gleichzeitig auf einen anderen Planeten im Einsatz. Die Rover überschreiten ihre geplante Betriebsdauer um ein Vielfaches und sind im Jahr 2007 nach wie vor aktiv.

2005

Im Januar 2005 landet die europäische Sonde Huygens auf dem Saturnmond Titan und wird damit zur ersten Sonde, die auf einen Himmelskörper im äußeren Sonnensystem landet. Huygens liefert faszinierende Bilder von der Titanoberfläche und funktioniert länger als geplant.

2006

New Horizons startet mit einer Atlas V. Die Raumsonde ist Richtung Pluto unterwegs - dessen (schon lange umstrittener) Planetenstatus von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) just ein halbes Jahr nach dem Start aberkannt wird. Auf dem Weg zu dem jetzt als Zwergplaneten bezeichneten Pluto fliegt sie ein Jahr nach dem Start am Jupiter vorbei.

2007

Im September startet die Raumsonde Dawn. Sie soll den Asteroiden Vesta und den Zwergplaneten Ceres besuchen und die erste Raumsonde sein, die in eine Umlaufbahn um zwei Asteroiden eintritt.

Die erste Mondlandung

Am 16. Juli 1969 hebt nach 10 bemannten und unbemannten Testflügen erneut eine Saturn V-Rakete vom Cape Kennedy-Weltraumbahnhof ab. Die Nutzlast bilden das Kommandomodul Columbia und das Mondlandemodul Eagle. An Bord befinden sich die Astronauten, deren Namen bis heute jeder kennt: Neil A. Armstrong, Michael Collins und Edwin E. Aldrin. Die Erfahrungen, die die NASA mit den vorhergegangen Apollo-Testflügen gesammelt hatte, sollten nun ausreichen, die erste bemannte Mondlandung der Geschichte durchzuführen.

Nach einem viertägigem Flug erreicht das Apolloraumschiff wie geplant den Mond und beginnt, ihn zu umkreisen. Dann wird die Mondlandefähre Eagle vom Kommandomodul abgetrennt und beginnt einen von den Schubdüsen abgebremsten Sinkflug. Michael Collins bleibt weiter in der Mondumlaufbahn, während sich Neil Armstrong und Edwin Aldrin langsam der Oberfläche nähern. Während des Sinkflugs kommt es zu einigen Fehlfunktionen im Bordcomputer der Mondlandefähre und sie kommt von ihrem Kurs ab. Zuletzt übernimmt Neil Armstrong die manuelle Steuerung. Als das Vehikel schließlich im "Mare Tranquillitatis" aufsetzt, bestätigt Armstrong dies mit den Worten: "Tranquility Base here, the Eagle has landed". Auf der Erde in 400.000 km Entfernung verfolgen über eine halbe Milliarde Menschen das Ereignis am Fernseher. Immerhin bildet die Apollo-Übertragung eine der ersten Live-Sendungen überhaupt.

Fotogalerien der Apollo 11-Mission

Die Crew der Apollo 11-MIssion

Vorbereitungen

Start der Mission

Hinflug

Die Mondlandung

Der Rückflug

Die Landung auf der Erde

Die mitgebrachten Proben

Fotogalerien der NASA

Sämtliche Fotos der Raumfahrtgeschichte auf www.nasa.gov

Die Raumfahrtagenturen

In Europa

Austrian Space Agency (ASA)

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Europäische Raumfahrtagentur (ESA)

Französische Raumfahrtbehörde (CNES)

Italienische Raumfahrtbehörde (ASI)

Russische Luft- und Raumfahrtagentur (Roskosmos)

Ukrainische Raumfahrtbehörde (NSAU)

Weltweit

US-Raumfahrtagentur (NASA)

Brasilianische Weltraumbehörde (INPE)

Chinesische Raumfahrtagentur (CNSA)

Indische Weltraumbehörde (ISRO)

Japanische Weltraumagentur (JAXA)
Kanadische Weltraumagentur (CSA)

Videos zur Raumfahrt & Weltall (Real Player-Files)

Historische Bilder: Die ersten Schritte auf dem Mond

Wie groß ist das Universum?

Sind wir allein im Universum?

Sind wir allein im Universum II?
Wird sich das Universum wieder zusammenziehen?

Wieviele Dimensionen hat das Universum?

Wie sieht die Zukunft des Universums aus?

Wie kalt ist es im Universum?

Ist das Universum symmetrisch?

10 Videos der NASA

NASA-Video-Reihe

Literatur

- Rainer Eisfeld, Mondsüchtig: Wernher von Braun und die Geburt der Raumfahrt aus dem Geist der Barbarei
ISBN 3-499-60943-6

- Robert Kluge, Der sowjetische Traum vom Fliege : Analyseversuch eines gesellschaftlichen Phänomens
ISBN 3-87690-665-2

- Niklas Reinke, Geschichte der deutschen Raumfahrtpolitik: Konzepte, Einflußfaktoren und Interdependenzen 1923 - 2002
ISBN 3-486-56842-6

- Matthias Schwartz, Die Erfindung des Kosmos: zur sowjetischen Science Fiction und populärwissenschaftlichen Publizistik vom Sputnikflug bis zum Ende der Tauwetterzeit
ISBN 3-631-51225-2

- Antonin Rükl - Bildatlas des Weltraums
ISBN 3-7684-2808-7

- David Deutsch - Die Physik der Welterkenntnis, Auf dem Wege zum universellen Verstehen
ISBN 3-7643-5385-6

- Hubert Mania - Das grosse Stephen Hawking Lesebuch
ISBN 3-4980-4488-5

- Stephen Hawking - Giganten des Wissens, eine bebilderte Reise in die Welt der Physik
ISBN 3-8989-7180-5

- Stephen Hawking - Eine kurze Geschichte der Zeit
ISBN 3-4996-0555-4

- Stephen Hawking - Einsteins Traum, Expeditionen an die Grenzen der Raumzeit
ISBN 3-4996-0132-X

- Stephen Hawking - Das Universum in der Nussschale
ISBN 3-4233-3090-2.

- Randall, Lisa: Verborgene Universen - Eine Reise in den extradimensionalen Raum
ISBN 978-3-10-062805-3

- Steven Weinberg - Die ersten drei Minuten
ISBN 3-4922-2478-4

- Steven Weinberg - Der Traum von der Einheit des Universums
ISBN 3-5700-2128-9

- Charles H. Lineweaver, Tamara M. Davis: Der Urknall - Mythos und Wahrheit, in: Spektrum der Wissenschaft
ISSN 0170-2971

- Brian Greene - Der Stoff, aus dem der Kosmos ist
ISBN 3-88680-738-X

- Harry Nussbaumer - Das Weltbild der Astronomie, 2007
ISBN 978-3-7281-3106-5

- Rüdiger Vaas: Tunnel durch Raum und Zeit
ISBN 3440093603

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Quelle:
astrolink.de
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