Wie Sie garantiert
Ihr Geld verlieren

News fragte renommierte Finanzmarktexperten nach den zehn größten Fehlern bei der Geldanlage und wie man es besser machen kann

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Wirtschaft - Wie Sie garantiert
Ihr Geld verlieren

Geld an den Finanzmärkten zu verlieren, ist meist leichter, als es zu verdienen“, bringt es Berater Wolfgang ­Habermayer von Merito Financial Solutions auf den Punkt. Nichts mit seinem Geld zu tun, macht auf Dauer noch ärmer. Schuld ist die Inflation. Steigt sie wie in den letzten zwei Jahrzehnten um 2,5 Prozent pro Jahr, haben 10.000 Euro, die unverzinst auf der Seite liegen, in 20 Jahren nur mehr eine Kaufkraft von 6.103 Euro. Aus den Ersparnissen lässt sich aber auch deutlich mehr machen, sofern man die ­folgenden zehn Kardinalfehler der Geld­anlage vermeidet:

Fehler 1: Anlegen ohne Strategie

Wer planlos anlegt, lässt Geld liegen. Man verzichtet freiwillig auf Vermögen, weil man Ersparnisse, die man aktuell ohnedies nicht benötigt, nicht längerfristig bindet. Wann brauchen Sie wirklich Geld und wie viel? Je länger Ihr persönlicher Anlage­horizont ist, desto ertragreicher lassen sich Ersparnisse veranlagen, weil man mehr riskieren kann. Denn langfristig können sich Kursschwankungen leichter ausgleichen. „Aktien eignen sich überhaupt nur für einen längeren Anlagehorizont“, sagt Habermayer, „denn wer seine Aktien an einem zwischenzeitlichen Tief aufgrund von Liquiditätsbedarf verkaufen muss, kann schnell Geld verlieren.“

Ebenso sollte man sich überlegen, wie viel man finanziell riskieren möchte und auch nervlich schultern kann. Die persönliche Risikofreude wird sehr gerne überschätzt. Ist eine persönliche Strategie festgelegt, sollte man ihr auch treu bleiben und sein Portfolio regelmäßig entsprechend anpassen.

News-Tipp: Legen Sie für ungeplante Ausgaben sechs Nettomonatsgehälter auf ein Konto oder Sparbuch, auf das sie bei Bedarf täglich zugreifen können. Teilen Sie Ihr restliches verfügbares Anlagevermögen auf eine Summe auf, mit der sie langfristig vorsorgen möchten, und einen Betrag, den sie nur kurz bis mittelfristig binden möchten – etwa um Geld für größere Investitionen wie Küche, Ausbildung oder Auto flüssig zu haben. Von diesem kurzfristigen Anlagevermögen trennen Sie gedanklich oder mittels eines eigenen Wertpapierkontos jenen Teil, den Sie imstande sind, mindestens fünf bis zehn Jahre zu veranlagen und nicht anzutasten.

Fehler 2: Sich nicht weiter kümmern

Anlegen ist Arbeit. Daytraden, wo man Wertpapiere oftmals nur für ein paar Stunden, Minuten oder gar Sekunden hält und auf den kurzfristigen Kursverlauf wettet, ist sogar ein Vollzeitjob. Auch wenn es womöglich Schöneres gibt, als sich mit seinem Investment zu beschäftigen, wenn es gerade Verluste verbucht, sollte man gerade dann am Ball bleiben: Stimmen die Prognosen der Analysten noch? Hat sich das Unternehmen, dessen Mitbewerber oder das wirtschaftliche Umfeld maßgeblich geändert? So hat der österreichische Notenbank-Gouverneur und EZB-Rat jüngst bei der Wiener-Börse-Preisverleihung angedeutet, dass die Europäische Zentralbank im Herbst die Geldpolitik ändern könnte. Sie werde voraussichtlich den Ankauf von Anleihen zurückschrauben. Das bringt bereits die langfristigen Zinsen in Bewegung. Steigende Zinssätze belasten die Aktienkurse, da Anleihen wieder zur reizvolleren Anlagealternative werden. „Eine Erhöhung der Leitzinsen werden wir in der Eurozone aber nicht vor der zweiten Jahreshälfte 2019 sehen“, teilt Erste-Group-Chefanalyst Fritz Mostböck die allgemeine Expertenmeinung.

NEWS-Tipp: In den nächsten Monaten
sollte man den Anstieg von Zinsen und Inflations­raten ebenso verfolgen wie die Entwicklung der Umsätze, Gewinne und Auftragsbücher seiner Investments. Mit fortschreitendem Alter sollte man auch Risiko aus seinem Portfolio herausnehmen, zumal der Zeitpunkt naht, an dem man die Ersparnisse auch anknabbern möchte. Dafür schichtet man von riskanteren, dafür meist lukrativeren Investments in solide „Omapapiere“ um, je näher die Rente rückt. Umgekehrt gilt die alte Börsenweisheit: „Hin und her macht Taschen leer.“ Zu viel Aktionismus ist auch keine sinnvolle Anlagestrategie. Am Ende zahlt der Anleger für sein unüberlegtes, vorschnelles Handeln drauf, schon deshalb, weil die Gebühren die Gewinne wegfressen.

© rtanzer@richardtanzer.com „Nicht das ganze Vorsorgevermögen in Aktien stecken. 30 Prozent Aktien­anteil sind genug“Wolfgang Habermayer, Merito Financial Solutions

Fehler 3: Investieren, ohne zu verstehen

„Risk comes from not knowing what you’re doing“, warnt der große Investmentguru Warren Buffett. Aktien aus dem Bauchgefühl zu kaufen oder weil der Nachbar auch investiert ist, ist reine Spekulation und keine Investition. Man sollte verstehen, in was man investiert. Welches Geschäfts­modell dahintersteht, wie das Management agiert und was die Konkurrenz kann. Je größer der Wettbewerbsvorteil ist, desto stärker kann das Unternehmen wachsen und für steigende Aktienkurse sorgen.

„Bei europäischen Bankaktien ist aktuell das Risiko schwer einzuschätzen“, gibt Francis Ellison, Europa-Aktienexperte der Fondsgesellschaft Threadneedle, zu Bedenken, „US-Banken haben sich zum großen Teil erfolgreich restrukturiert, nicht so die europäischen Institute, auch wenn man in Spanien und Irland schon gesunde Konsolidierungen gesehen hat. Der deutsche Bankenmarkt ist nach wie vor klein strukturiert und unprofitabel, wie das Beispiel Deutsche Bank zeigt. Das gilt umso mehr für den italienischen Kreditsektor.“ Europäische Banktitel seien aktuell nur etwas für erfahrene „Stock-Picker“, die die hochqualitativen, mit viel Eigenkapital ausgestatteten Banken unter der Vielzahl der schwachen, restrukturierungsbedürftigen Banktitel in der Eurozone selektieren können. Threadneedle sei bei europäischen Banken untergewichtet, sprich: vergleichsweise gering investiert. Der bevorstehende Brexit und neue regulatorische Auflagen wie die Finanzmarktrichtlinie Mifid II machen den Finanzinstituten zusätzlich das Leben schwer. „Erst wenn die Zinsen wieder substanziell steigen, zählen die Banken zu den Gewinnern, da sie ­wieder profitabler werden“, sagt Ellison.

NEWS-Tipp: Nur in Unternehmen investieren, deren Geschäftsmodell man versteht. Keinesfalls blind seinem Anlageberater, einem automatischen Tradingsystem oder Geheimtipp vertrauen.

Fehler 4: Alles auf ein Wertpapier setzen

Auch wenn aktuell Technologie-Aktien – von Alphabet (Google) über Amazon bis zu Roboterherstellern – sehr gerne empfohlen und gekauft werden: Die Mischung entscheidet. In unterschiedliche Finanzprodukte zu investieren, zahle sich besonders in volatilen Zeiten wie jetzt aus, wo einzelne Wertpapiere heftig schwanken können, warnt Experte Habermayer davor, alles auf ein Pferd zu setzen. Wobei das Wertpapierportfolio natürlich überschaubar bleiben sollte, damit man die Entwicklung der einzelnen Wertpapiere im Blick behält. „Es macht auch aus Kostengründen keinen Sinn, weniger als fünf Stück von ­einer Aktie zu kaufen“, meint Erste-­Group-Chefanalyst Mostböck, „persönlich würde ich derzeit die Telekom- und die Versorgerbranche meiden, die sich gerade neu strukturieren und ihre Kapazitäten auch nur beschränkt weiterentwickeln können.“

NEWS-Tipp: „Wem das Geld fehlt, um in ausreichend verschiedene Einzelaktien zu veranlagen, kann in einen breit gestreuten europäischen Aktienfonds investieren“, empfiehlt Erste-Group-Analyst Fritz Mostböck, „wer dann noch mehr Geld zur Verfügung hat, kann noch Anteile an speziellen Technologie- oder Regionenfonds dazukaufen.“

© Privat „Bei europäischen Bankaktien ist aktuell das Risiko schwer abzuschätzen“ Francis Ellison, Threadneedle

Fehler 5: Sicher ist nicht sicher

Fälschlicherweise hält man Anleihen automatisch für „sichere“ Geldanlagen, nennt Mostböck einen weiteren typischen Anlagefehler. Derzeit dürfe man sich aber von vermeintlich sicheren Staatsanleihen, etwa Schuldverschreibungen von soliden Staaten wie Österreich oder Deutschland, keinen Werterhalt erwarten: „Mit ihnen lässt sich aktuell nur schwer Geld verdienen. Deutsche Staatsanleihen liefern unter ­sieben Jahren Laufzeit eine negative Rendite. In Österreich gibt es wenigstens schon ab fünf Jahren Laufzeit eine leicht positive Rendite von 0,05 Prozent. Aber Vorsicht! Das ist immer noch deutlich weniger als die aktuelle Inflation mit 1,9 Prozent p. a. Das Gleiche gilt auch für das von Österreichern so sehr geliebte Sparbuch. Sofern die jährliche Verzinsung nicht über der jährlichen Preissteigerung liegt, verlieren die Sparer real Vermögen.“

Auch Dividenden, also jährliche Ausschüttungen an die Anleger, bieten eine gewisse Ertragssicherheit. Langfristig allerdings nur, wenn das Unternehmen die Dividenden aus dem Bilanzgewinn und nicht bloß aus der Substanz bezahlt, um die Anleger bei Laune zu halten. Je mehr an Aktionäre ausgeschüttet wird, desto weniger bleibt den Unternehmen für wachstumsfördernde Investitionen übrig.

NEWS-Tipp: Ein gewisses Risiko muss man als Anleger leider eingehen, wenn man sein Geld bewahren oder gar vermehren möchte. Wertsicherheit bieten weder „sichere“ Staatsanleihen noch das Sparbuch, sondern bestenfalls eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageprodukte und Klassen sowie ein möglichst langer Anlagehorizont. „Mehr Stabilität bieten auch defensive, weitgehend konjunkturunabhängige Konsum-­aktien, etwa Nahrungsmittelproduzenten“, so Mostböck .

Fehler 6: Risiken ausblenden

Kursgewinne und Dividenden sind eines. Die Frage ist aber auch, welches Risiko ich dafür in Kauf nehme. Meist denkt man dabei nur an Kursverluste, nicht aber auch an die vielen anderen Risiken, denen sich Anleger aussetzen (siehe Tabelle). Gestiegen sind heuer etwa die Kursschwankungen (Volatilität), die die europäische Zentralbank mit ihrer großzügigen Geldpolitik zuletzt künstlich niedrig gehalten hat. ­Höhere Kursschwankungen sind leider auch typisch für fallende Märkte. Denn Kursrücksetzer erfolgen meist schneller und ruckartiger als Aufwärtsbewegungen. Unterschätzt wird häufig auch das Ausfallrisiko, also die Gefahr, dass der Emittent der Aktie oder Anleihe pleitegeht. Lässt die Konjunktur wieder nach, steigt auch wieder das Ausfallrisiko. Auch das Währungsrisiko von ausländischen Invest­ments wird häufig ausgeblendet.

NEWS-Tipp: Angesichts der zahlreichen Risiken sollte man Wertpapiere keinesfalls mit geliehenem Geld kaufen. Auch bei Finanzprodukten mit Hebel (Zertifikate oder Optionsscheine) zockt man mit Fremdkapital, doch hier nimmt man einen Totalverlust bewusst in Kauf und kann sich diesen im Normalfall auch leisten.

Fehler 7: Von Kursanstiegen blenden lassen

Hochglanzcharts, die nur nach oben zeigen, überzeugen. Doch sollte man sich von den Gewinnen im Vorjahr von 20 bis 30 Prozent nicht blenden lassen. Dass es so nicht weitergeht, hat man heuer schon gesehen. Zwar brummt aktuell allerorts die Konjunktur, kaum jemand rechnet noch 2018 mit einer Anhebung der europäischen Leitzinsen. Der Börsenzyklus befindet sich derzeit in einer Spätphase eines Booms (Hausse), der vom niedrigen Zinsniveau beflügelt wurde. Doch das hält nicht ewig an. Der Erste-Chefanalyst Fritz Mostböck rechnet, dass die EZB die Zinsen im zweiten Halbjahr 2019 erstmals wieder anhebt, und Börsen eilen solchen Ereignissen in der Regel sechs Monate voraus.

Besonders hohe Kursanstiege verbuchten in den letzten Jahren auch die US-Börsen. Jetzt hält sich seine Fondsgesellschaft Threadneedle aber bei US-Aktien zurück, berichtet Aktienexperte Francis Ellison. Zum einen sei die Politik dort nicht stabil, wie die verhängten Strafzölle für bestimmte Importe zeigten, „zum anderen muss die US-Steuerreform, die die im ­Zyklus schon fortgeschrittene US-Börse zuletzt belebte, jetzt auch finanziert ­werden.“

NEWS-Tipp: Bei Kurscharts immer auf den ausgesuchten Zeithorizont achten und auch einen anderen oder längeren Zeitrahmen betrachten. Schauen Sie sich auch die Unternehmenserwartungen, volkswirtschaftlichen Daten und Börsenprognosen für die Zukunft an: die erwar­teten Kurs-Gewinn-Verhältnisse, die Auftragslage, Zinsprognosen usw.

Fehler 8: Um jeden Preis dabei sein

Der Herdentrieb ist ein „Hund“. Allzu gerne investiert man in trendige Finanzprodukte, obwohl man eigentlich zu spät auf den Zug aufspringt. Emittenten solcher modischen Wert(los)papiere werden zu wenig hinterfragt – Stichwort Kryptowährungen. Die dahinter stehende Blockchain-­Technologie überzeugt, nicht aber die ­vielen Betrüger, die unter dem Mantel „Bitcoin“ abkassieren. Bitcoin ist weder ein allgemein anerkanntes Zahlungsmittel noch werden Kryptowährungen oder entsprechende Bezugsrechte (ICOs) von der Finanzmarktaufsicht kontrolliert.

Grundsätzlich riskant ist auch, bereits beim Börsengang einzusteigen, wenn sich durch Angebot und Nachfrage noch kein wahrer Marktwert gebildet hat. Da gibt es immer privilegierte Insider und Großinvestoren, die zu Sonderkonditionen schon vor dem Privatanleger investiert haben. Man verpasst nichts, wenn man die sogenannte „Lock-up Period“ von sechs Monaten abwartet. Danach dürfen Insider erstmals aussteigen. Dann lohnt es sich, den Wert zu beobachten, denn oft bieten sich günstige Einstiegsgelegenheiten. Speziell bei Unternehmen, die an die Börse gehen, ohne je Gewinne geschrieben zu haben, ist der frühe Einstieg ein Risiko. So war die Social-Media-Aktie Snapchat bei ihrem Börsendebüt vor einem Jahr 17 Euro je Aktie wert. Heute notiert die Nachrichten-­App bei unter zehn Euro.

Vorsicht auch, wenn ein Unternehmen in den Leitindex aufgenommen wird. Auch hier darf man sich nicht automatisch Kursgewinne erwarten. Es zählt auf Dauer nicht, in welchem Index die Aktie notiert, sondern wie das Unternehmen wirtschaftet. Die anfänglichen Kurssprünge lassen sich schwer timen. Denn große Fondsmanager kaufen schon vor der Indexaufnahme eine gewisse Anzahl Aktien durch den Erwerb von Bezugsrechten (Optionsgeschäfte). Auch passen Indexfonds (ETFs) ihre Bestände an den veränderten Index nicht sofort mit der Indexaufnahme an, sondern sukzessive innerhalb eines Quartals.

NEWS-Tipp: Auf Informationen, die alle haben, braucht man nicht sofort zu reagieren, da man ohnedies nachhinkt. Bei Gewinnwarnungen oder auch Anhebungen dauert es nur zwischen einer und 15 Sekunden, bis der Markt sie eingepreist hat.

Fehler 9: Nicht loslassen können

Verkaufen fällt schwerer als kaufen. Das letzte Jahr ist sehr gut gelaufen, also warum nicht einmal die großen Gewinne mitnehmen? Aktienkurse bewegen sich langfristig nach oben, allerdings nicht grad­linig, sondern wellenförmig mit oftmals großen Preisschwankungen. Es spricht nichts dagegen, nach einer Korrektur dann wieder erneut einzusteigen. Noch mehr als an die Gewinner klammert man sich an die großen Verlierer im Depot. In der ­Hoffnung, sie erreichen wieder ihren ursprünglichen Kurs. Um allerdings einen Verlust von 50 Prozent aufzuholen, muss sich der Kurs einer Aktie verdoppeln, um wieder das alte Niveau zu erreichen.

NEWS-Tipp: Akzeptieren Sie Verluste. Setzen Sie sich von Anfang an eine Schmerzgrenze, wann Sie die Reißleine ziehen und verkaufen. Dafür können Sie Ihrer Depotbank Stop-Loss-Marken nennen, also bestimmte Kursniveaus, ab denen sie Ihre Wertpapiere automatisch verkaufen soll. Denn besser, als auf die Kurswende zu hoffen, ist, Sie stecken den Verkaufserlös in eine Anlage, die mehr Rendite bringt.

Fehler 10: Den Kopf in den Sand stecken

Nicht jedes schlaue Investment geht auf. Politische und wirtschaftliche Störaktionen wie von US-Präsident Donald Trump lassen sich nicht voraussehen. Kräftige Kurskorrekturen tun weh. Doch langfristig betrachtet werden aus größeren Rückschlägen kleinere „Zacken“ im Kurschart. Davon abgesehen: Nach Verlusten nichts mit dem restlichen Vermögen zu tun, macht nicht reicher, womit wieder der fatale Fehler Nummer eins ins Spiel kommt: Anlegen ohne Strategie.

NEWS-Tipp: Kursschwächen von soliden Unternehmen sollte man ausnützen. Auf lange Sicht sind das optimale Einkaufs­chancen.

Dieser Artikel erschien ursprünglich in der Printausgabe 22 2018

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