Willow Smith: Aufwachsen
als Promi-Kind ist "schrecklich"

Die Berühmtheit ihres Vaters Will Smith war für sie nicht unbedingt ein Vorteil

"Es ist schrecklich, so aufzuwachsen", meint Willow Smith und meint damit das Leben als Promi-Kind. Die 17-Jährige findet es laut eigener Aussage gar nicht toll, dass ihr Vater Will Smith so berühmt ist.

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Nachwuchs-Sorgen - Willow Smith: Aufwachsen
als Promi-Kind ist "schrecklich"

Für die US-Sängerin Willow Smith ist die Berühmtheit ihres Vaters, des Schauspielers Will Smith ("Men in Black"), eher Fluch als Segen. "Es ist schrecklich, aufzuwachsen und dein Leben hinzubekommen, während die Leute denken, sie hätten einen Anspruch darauf zu wissen, was bei dir los ist", sagte die 17-Jährige dem US-Onlinemagazin "Girlgaze".

Der einzige Weg, damit klarzukommen, sei aber wohl, "sich darauf einzulassen". Man könne sein Gesicht und seine Eltern schließlich nicht ändern. Viele Promi-Kinder kämen mit dieser Rolle nicht zurecht, glaubt Smith. "Ich habe das Gefühl, dass die meisten Kinder, denen es so geht wie mir, in einer Spirale der Depression enden, und die Welt schaut ihnen durch ihre Telefone dabei zu."

»Ich habe das Gefühl, dass die meisten Kinder, denen es so geht wie mir, in einer Spirale der Depression enden, und die Welt schaut ihnen durch ihre Telefone dabei zu«

Die Tochter von Will und Jada Pinkett Smith ist Sängerin, Ende Oktober hat sie in den USA ihr zweites Studioalbum "The 1st" veröffentlicht. Ihr 19-jähriger Bruder Jaden ist in die Fußstapfen der Eltern getreten und als Schauspieler aktiv.

Im Video: So wurde Willow "aufgeklärt"

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