Warum Herzogin Kate
einen Alkohol-Club gründete

Pikantes Detail aus ihrer Zeit an der St. Andrews University

Die sonst so perfekte Herzogin Catherine hat ein spannendes Vorleben. Während sie heutzutage mit ihren drei süßen Kindern an der Seite von Prinz William als Vorzeige-Repräsentantin des britischen Königshauses glänzt, agierte sie in ihrer Studienzeit alles andere als normkonform.

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Wilde Studienzeit? - Warum Herzogin Kate
einen Alkohol-Club gründete

Noch bevor Herzogin Catherine ihren Prinz William an der Universität kennenlernte, kümmerte sich die sonst so fehlerlose Adelige um ganz andere Dinge. Das pikante Detail der besagten Studienzeit drang nun ans Licht und es zeichnet ein ganz anderes Bild von ihr.

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Co-Gründeirn der "Drinking Society"

Herzogin Catherine soll während ihrer Zeit an der St. Andrews University eine sogenannte "Drinking Society" gegründet haben. Wie man schnell vermuten mag, handelt es sich dabei tatsächlich um einen Club, der die Kunst des Alkohols honorieren will.

Überraschend, dass gerade Herzogin Catherine Gründungsmitglied eines solchen Vereins gewesen sein soll. Der britische "The Guardian" fand bereits 2007 heraus, dass Kate - damals noch keine britische Herzogin - tatsächlich Co-Gründerin einer "Drinking Society" gewesen ist.

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Kate lagen Frauenrechte am Herzen

Doch ihr Antrieb scheint nicht der gemeinschaftliche Alkoholkonsum gewesen zu sein. Denn Kates Gründertum hatte ein anderes Ziel: Sie wollte Frauen zusammen bringen. Herkömmliche "Drinking Societys" lassen ausschließlich männliche Mitglieder zu. Studentinnen haben zu einem solchen Club keinen Zugang. In Kates Augen eine Ungerechtigkeit - sie gründete kurzerhand eine Gegengruppierung nur für ihre Kommilitoninnen.

Was genau passierte in der elitären Verbindung?

Royale Fans müssen nun aber nicht allzu geschockt sein, Mitglieder einer solchen Vereinigung frönen nicht nur dem Alkohol. Vielmehr handelt es sich um eine elitäre Gruppierung, die sich regelmäßig trifft, Veranstaltungen organisiert und Zeit miteinander verbringt.

Damit unterscheiden sich die weiblich geprägten Gruppierungen in keiner Weise von den männlichen Vorreitern. So zumindest die Einschätzung zweier Oxford-Absolventinnen, die von ihren Erfahrungen in der britischen "Grazia" berichteten. "Es geht um Zugehörigkeit, es geht um Tradition", so eine der ehemaligen Studentinnen. Alkohol an sich scheint dabei nur eine Nebenrolle zu spielen.

So lernte sie Prinz William Kennen

Den Mann an ihrer Seite lernte sie aber nicht in Verbindung mit Alkohol kennen. Sondern bei einer Modenschau in der Uni. Kate lief im durchsichtigen Minikleid über den Laufsteg. Und erlangte so die Aufmerksamkeit des Prinzen. Ein Verhalten, das als britischer Royal heute undenkbar ist. Umso schöner, dass Herzogin Kate sich in ihrer Jugend offenbar gut ausgelebt und ihre Studienzeit wie alle anderen Studierenden genossen hat.