Viele Tourismusmetropolen wie etwa Barcelona, Zürich oder New York hätten Seilbahnen, sowohl als öffentliches Verkehrsmittel als auch als Touristenattraktion. Die Vorteile liegen laut Bitzinger auf der Hand: Eine hohe Beförderungskapazität, Barrierefreiheit, ein unkomplizierter Transport von Fahrrädern, eine hohe Umweltverträglichkeit sowie ein hoher Unterhaltungsfaktor. "So etwas braucht Wien als Weltstadt in ihrem Angebotsportfolio", versicherte der Touristiker.
Tatsächlich war der 484 Meter hohe Wiener Hausberg schon früher mit einem eher ungewöhnlichen Gefährt erreichbar: 1873 wurde eine inzwischen längst nicht mehr existierende Zahnradbahn in Betrieb genommen. Am Kahlenberg befindet sich unter anderem ein Restaurant sowie ein Hotel. Auch die Tourismus-Privatuniversität Modul University Vienna der Wirtschaftskammer Wien hat dort ihren Sitz.
Kommentare
gute Idee eine Innovation die besser ist als ein Parkpickerl etc.
Re: gute Idee schreibst du als ausgezeichneter und prämierter Tourismusexperte?
Re: gute Idee Aber recht hat er!!!