In dieser brenzligen Situation griff der Inhaber des Geschäfts - neben ihm befanden sich auch noch ein Angestellter und zwei Kunden in dem Laden - zu einer Schreckschusspistole. Er gab einen Schuss in den Boden ab.
Täter ergriffen Flucht
Die Täter ergriffen daraufhin die Flucht. Den Großteil ihrer Beute sollen sie zurückgelassen bzw. im Davonlaufen verloren haben. Eine Großfahndung brachte vorerst keinen Erfolg, wie die Landespolizeidirektion Wien mitteilte. Bis dato fehlt noch jede Spur von den Tätern. Verletzt wurde laut Polizei bei dem Üverfall niemand.
Unklar ist auch, ob die Räuber tatsächlich etwas erbeutet haben. Als der Inhaber in den Boden feuerte, verließen sie überstürzt das Geschäft und ließen den zusammengerafften und in Taschen gestopften Schmuck möglicherweise zur Gänze zurück.
Kommentare
Gut gemacht ! Die Kieberer kommen eh fast immer zu spät.Als Juwelier würde ich keine Schreckschusspistole sondern eine mit scharfer Munition verwenden.Selbst wenn es illegal wäre.Das kriminelle Gesindel wird ja auch immer mehr und brutaler.
Die Straftatenmigranten scheinen die Polizei, und somit auch die Steuerzahler, weiter ordentlich auf Trab zu halten im bunten A.