Sängerin wurde ermordet!

Aufregung um Tod der Diva: Privatdetektiv besitzt Video, das Mord beweisen soll

Neuer Wirbel um die verstorbene Whitney Houston: Privatdetektiv Paul Huebl ist im Besitz von belastendem Videomaterial das beweisen soll, dass die Sängerin ermordet wurde.

von Whitney Houston © Bild: APA/EPA

Laut dem Ermittler hat die Diva einem Dealer ca. 1,5 Millionen Euro geschuldet, berichtet der "national Enquire". Von ihrer jahrelangen Koks-Sucht weiß man ja, davon war die Sängerin sichtlich gezeichnet. Und mit Gangstern scherzt man bekanntlich nicht.

Laut Huebl sieht man auf dem Video, dass zwei Männer das Beverly Hilton Hotel betreten, in dem sie gestorben ist. Genau in den 45 Minuten, in denen Whitney angeblich alleine in ihrem Zimmer war, hätten die Auftragsmörder zugeschlagen.

Offiziell war es die tödliche Mischung aus Alkohol, Kokain und zu heißem Wasser, das Houston zum Verhängnis wurde.

Kommentare

@thatsislive
Trotzdem, auch wenn es sie nicht wieder lebendig machen würde, sie ist eine meiner Lieblingssängerinnen, aber man will ja nicht, dass sie nochmal jemanden umbringen, also sollte man sie schnappen!

thatsislive

lasst sie doch einfach ruhen in frieden...die gangster fangen, würde sie auch nicht mehr lebendig machen...falls es richtig ist, soll man sie suchen aber die mordtheorie muss nicht auf's titelblatt...

liebes NEWS-Team!
Tolle Überschrift! Es ist NICHT(!!!) bewiesen. Lasst bitte den Müll...

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