Sie sind einfach destruktiv, die kleinen Menschen an unserer Seite. Gerade haben wir den Stapel Wäsche zusammengelegt, einmal weg-geschaut - liegt schon wieder alles kreuz und quer. Gerade haben wir den kleinen Abenteurer in der Badewanne von Schmutz und Erde unter den Fingernägeln befreit - schon schmiert sich das Krümelmonster Heidelbeer-Joghurt in die frisch gewaschenen Haare. Gerade haben wir die Balkontür-Scheibe geputzt - schon werden Spucke-Tiere darauf zum Leben erweckt. Eine unendliche Geschichte, die Vielen bekannt vorkommen dürfte. Aber ein Spaghetti-verschmiertes Lächeln genügt, und alles ist verziehen.
Warum Mütter nie fertig werden
Eine Million Handgriffe am Tag - und dennoch herscht Chaos. Ein Erklärungsversuch
"Mütter arbeiten sich den ganzen Tag lang den Hintern ab, und dennoch scheint am Ende nichts getan zu sein..." Esther Anderson erklärt mit einem amüsanten Video via facebook, woran das liegen könnte - und erntet viel Zustimmung für ihre Theorie. Ganz nebenbei gesagt: Wir sind uns sicher, auch den (Karenz-)Vätern da draußen geht es nicht anders.
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