Auf Befehl der Queen: Meghan
unterzog sich Fruchtbarkeitstest

Palast-Insider: "Meghan war angewidert, als sie davon erfuhr"

Die Heirat in eine royale Familie ist keine einfache Angelegenheit. Dass musste die ehemalige Schauspielerin Meghan Markle am eigenen Leib erfahren. Schon vor ihrer Traumhochzeit mit Prinz Harry musste sie enormem Druck standhalten. Insidern zufolge schickte die Queen sie schon vor der Heirat zum Fruchtbarkeitstest.

von Vor der Hochzeit - Auf Befehl der Queen: Meghan
unterzog sich Fruchtbarkeitstest © Bild: AFP

Wird Meghan am Babydruck zerbrechen? Diese Frage beschäftigt die royalen Berichterstatter. Jetzt kommen neue Details ans Licht, die das ganze Ausmaß an Druck zeigen, unter dem Herzogin Meghan im britischen Königshaus steht. Schon vor der Hochzeit mit Prinz Harry am 19. Mai, musste sich Meghan von ihrem alten Leben verabschieden und sich an den strengen royalen Regeln unterwerfen. So soll Queen Elizabeth II. bereits vor der Vermählung einen Fruchtbarkeitstest angeordnet haben.

»Meghan war angewidert, als sie dazu aufgefordert wurde, einen Fruchtbarkeitstest zu machen«

Auch Eizellen wurden eingefroren


Ein Insider verrät gegenüber "Radar Online", dass auf Befehl der Queen ein Fruchtbarkeitstest bei Meghan gemacht wurde, um sicher zu gehen, dass die neue Frau an Harrys Seite Kinder bekommen kann. Zusätzlich habe man Eizellen Meghans eingefroren, damit sichergestellte sei, dass sie auch mit Ende 30 noch Babys bekommen kann.

Meghan sei darüber gar nicht erfreut gewesen: "Meghan war angewidert, als sie dazu aufgefordert wurde, einen Fruchtbarkeitstest zu machen", so der Insider. Schließlich stimmte sie aber zu, denn sie war fest entschlossen, in die königliche Familie einzuheiraten. Dennoch fand sie es schlimm, als vorgeschlagen wurde, sie solle ihre Eizellen einfrieren.

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So viele Kinder soll Meghan bekommen

Als wäre das noch nicht erniedrigen genug, soll die Queen außerdem drei Urenkel von Prinz Harry und Herzogin Meghan verlangen. Dass passt nicht ganz zu den Plänen des Herzogs und der Herzogin von Sussex. Bevor sie heirateten, hatte Meghan Harry gesagt, dass sie nur zwei Kinder wolle, nachdem William und Kate von Umweltschützern dafür kritisiert worden waren, ein drittes Kind in die übervölkerte Welt zu setzen.

Aber Meghan wusste, dass der Druck von den älteren Royals da sein würde, mit der Anzahl von Kate und Williams Kindern gleichzuziehen. Damit muss sich Herzogin Meghan wohl von ihrem Wunsch nach einer kleineren Familie verabschieden. Damit sich die Leser besser vorstellen können, was Meghan beim Fruchtbarkeitstest über sich ergehen lassen musste, folgt eine genaue Erklärung der medizinischen Vorgehensweise

So läuft ein Fruchtbarkeitstest bei der Frau ab

Zuerst ein bisschen Biologie im Schnelldurchlauf: Um schwanger zu werden, muss sich eine reife Eizelle im Eileiter der Frau mit einer Samenzelle vereinen. Männer können bis ins hohe Alter befruchtungsfähige Spermien bilden. Dagegen kommt es bei Frauen um die 30 bereits immer wieder zu Zyklen ohne Eisprung.

Mit 35 muss man damit rechnen, dass pro Jahr etwa drei bis fünf "taube" Zyklen vorkommen, mit 40 sind es dann schon etwa sieben. Mit etwa 50 erlischt die weibliche Fruchtbarkeit ganz.

Allgemeine Anamnese

Die Ärztin wird nach der medizinischen Vergangenheit fragen, nach dem Menstruations-Zyklus, der Einnahme von Medikamenten und sexuellen Gewohnheiten. Eine gynäkologische Untersuchung wird ebenfalls erfolgen.

Blut-Tests

Durch eine Blutentnahme lässt sich ermitteln, ob der Hormonspiegel ausreichend erreicht wird und ob ein Eisprung stattfindet (Progesteron-Test).

Hysterosalpingography

Bei dieser Untersuchung wird Flüssigkeit in den Uterus eingeleitet. Diese Flüssigkeit lässt sich in Röntgenbildern darstellen. Mittels Röntgen kann somit ermittelt werden, ob die Flüssigkeit in die Eileiter gelangt oder ob es dabei Hindernisse gibt, welche eine Operation notwendig machen könnten.

Laparoskopie

Diese Untersuchung des Bauchraums erfordert einen kleinen Einschnitt etwas unterhalb des Bauchnabels. Bei der Untersuchung wird nach Endometriose, Vernarbungen, Blockaden oder anderen Anomalien im Bauchraum gesucht.