Voilà – Ölsardinen leben länger! Französische Jahrgangssardinen aus der Bretagne

Voilà – Ölsardinen leben länger! Französische Jahrgangssardinen aus der Bretagne © Bild: Kommhaus Media Enterprise

Eine Spezialität der französischen Manufaktur „La Quiberonnaise“ hält Einzug in die Produktpalette von Luculta. „Die Jahrgangssardinen aus der Bretagne sind ein Geheimtipp aus dem Land der Gourmets“, bestätigt Luculta-Geschäftsführer Florian Steininger. „Je länger die Reifezeit, desto intensiver der Geschmack.“ Ständig auf der Suche nach neuen Delikatessen führte die jüngste Reise des Luculta-Teams nach Frankreich, ins Land der Gourmets. Mit den Jahrgangssardinen der französischen Manufaktur „La Quiberonnaise“ hat die Internetplattform aus Mariasdorf ein weiteres hochwertiges Produkt in ihr Sortiment aufgenommen. „Die per Hand eingelegten Fische aus der Bretagne gelten in den Pariser Bistros als begehrte Delikatesse“, weiß Luculta-Geschäftsführer Florian Steininger. Wie guter Käse und edler Wein benötigen auch die Sardinen eine gewisse Reifezeit. Erst nach einem Jahr sind die „Millésime“ völlig von dem feinen Olivenöl durchtränkt. Dann sind die Gräten weich. Die unnachahmliche Konsistenz und den zarten Geschmack erreichen die Jahrgangssardinen erst nach vier bis fünf Jahren. Kenner meinen, dass die „Millésime“ erst nach zehn Jahren ihr Aroma vollends entfalten. Auf jeder Dose sind daher Fangdatum und Lotnummer aufgedruckt. Die Sonderedition „Millésime 2007“ ist bei Luculta in vier verschiedenen Sujets erhältlich.

Langjährige Tradition – hohe Qualität
Die bretonische Firma „La Quiberonnaise“ ist eine der letzten traditionell arbeitenden Konservenfabriken Frankreichs. Im Jahr 1921 wurde das Unternehmen gegründet. Bernard und Thierry Jourdan, die Enkel des Firmengründers, arbeiten noch heute nach den Methoden und Rezepten von damals. „La Quiberonnaise“ hat sich auf die Verarbeitung von Sardinen und weißem Thunfisch aus dem Atlantik spezialisiert. Die Fischer des bretonischen Hafenstädtchens Quiberon liefern die fangfrischen Fische direkt an „La Quiberonnaise“.

Quelle: Redaktion/ Kommhaus Media Enterprise