Das 39 Jahre alte Opfer war im Herbst 2009 spurlos verschwunden. Die Leiche der Frau wurde nie gefunden. Als der Ehemann im Februar 2011 als Täter ins Visier der Polizei geriet, gestand er den Ermittlern, er habe seine Frau nach einem Streit gefesselt und ihren Mund zugeklebt. Nachdem er sie am nächsten Morgen leblos aufgefunden habe, habe er die Leiche in einem Behälter langsam gekocht, um die Spuren zu beseitigen. Die Überreste habe er mit anderen flüssigen Abfällen seines Restaurants entsorgt.
Aussagen widersprüchlich
Bei der Verkündung des Strafmaßes am Freitag nahm der Mann sein Geständnis zurück. Er habe die Leiche nicht gekocht. Bei seinen früheren Aussagen wäre er unter dem Einfluss von Medikamenten gestanden, sagte der Mann vor Gericht. Auch im Laufe des Prozesses hatte er widersprüchliche Aussagen gemacht. So gab er an, den Schädel seiner Frau aufgehoben und im Haus seiner Mutter versteckt zu haben. Dort wurden die Ermittler aber nicht fündig.
Kommentare
Das Rezept gibts zum nachkochen, ab Montag auf GUSTO^^
na servas, kann es nicht sein, daß er seinen gästen die leiche im essen serviert hat...?
Geh, ein Rezept dazu gibts nicht zufällig online, oder?
Wieso? Will er wieder nach Rumänien um ein paar Rezepte auszutauschen? .....Beim Überfliegen des Titels hatte ich gelesen, daß er FÜR seine Frau gekocht hatte, da habe ich dann inhaltlich voll geringfügig daneben gelegen :-)