Häftling in seiner Zelle gestorben

Eisenstadt: Mutmaßlicher Einbrecher war vier Tage vor seinem Tod eingeliefert worden

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Untersuchungshaft - Häftling in seiner Zelle gestorben

Das berichtete der "Kurier" am Dienstagnachmittag in seiner Online-Ausgabe. Der 42-Jährige dürfte an seinem Erbrochenen erstickt sein, teilte Oberst Günter Wolf, Leiter der Justizanstalt, der Tageszeitung mit. Eine Obduktion wurde angeordnet.

Zellengenossen sollen den Untersuchungshäftling am 13. Dezember leblos entdeckt und Alarm geschlagen haben. Der Ungar soll schwer drogenabhängig gewesen sein und von einem Arzt Medikamente verabreicht bekommen haben. Von der Justizanstalt Eisenstadt war für die APA niemand für eine Stellungnahme erreichbar.