Hödl hatte Ende 2006 zwei Turek-Liegenschaften im 10. Wiener Gemeindebezirk um insgesamt 3,7 Millionen Euro an die Immobiliengesellschaft BAG Immotrade verkauft. Das OLG beanstandete dabei nach einem Rekurs von Werner Turek eine "intransparente Vorgehensweise". Der Masserverwalter könnte unter anderem Kaufkonditionen mit seinem "persönlichen Honorar" vermengt haben. Der OLG-Beschluss ist nicht rechtskräftig, Hödls Anwalt hat dagegen beim Obersten Gerichtshof berufen. Über seinen Rechtsvertreter Alfred Pressl lässt Hödl die Vorwürfe entschieden zurückweisen. Pressl gegenüber "profil": "Mein Mandant hat zu keinem Zeitpunkt Handlungen gegen die Interessen der Konkursmasse gesetzt."
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