Tschetschenischer IS-Kämpfer in Italien festgenommen

Zwei albanische Brüder und Russin aus Italien ausgewiesen

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Der 38-Jährige sei Mitglied einer extremistischen Terrorgruppe gewesen, die in der Nacht zwischen dem 3. und dem 4. Dezember 2014 in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny 19 Menschen getötet hatte.

Der Festgenommene soll für den IS in Syrien zwischen 2014 und 2015 gekämpft haben, wie die italienische Polizei am Samstag mitteilte. Er stand auf der Liste einer Gruppe in Belgien aktiver tschetschenischer Kämpfer, die durch Propaganda weitere Personen für den IS rekrutierten. Die Ermittlungen wurden von italienischen Ermittlern zusammen mit der belgischen Polizei geführt.

Im Rahmen derselben Ermittlungen wurden zwei albanische Brüder im Alter von 26 und 23 Jahren ausgewiesen, die im süditalienischen Potenza wohnten, sowie eine 49-jährige in Neapel lebende Russin. Die drei Personen sollen von dem Tschetschenen rekrutiert worden sein.

Kommentare

Mailyn P.

Beim Wiederaufbau von Syrien und dem Irak werden auch österreichische Firmen mitmachen, während die jungen kräftigen "Männer" aus Syrien und dem Irak hier üppige Sozialhilfegelder kassieren und den einheimischen arbeitenden Steuerzahler auslachen, anpöbeln und verhöhnen.

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