Top Modelle vom Genfer Autosalon 2008!

Top Modelle vom Genfer Autosalon 2008! © Bild: Revue Automobile / Automobil Revue, Blick, GENEVA

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Video von Alfa Romeo 8C Spider:

Produktionsmodell Alfa Romeo 8C von der Sydney Motor Show 2006:

Video von Alfa Romeo 8C Competizione:

Video von Alfa Romeo 8C Competizione – Test drive:

Video von Alfra Romeo 8C präsentiert von autobild.de:

Alfa Romeo 8C Spider

Dieser Prototyp, vom Centro Stile Alfa Romeo entworfen, soll zu einer echten Ikone der Marke werden. In den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde die Bezeichnung "8c" jenen Sportwagen und illustren Strassenfahrzeugen zugesprochen, die über einen neuartigen 8-Zylindermotor in Linie verfügten, ein Meisterwerk des legendären Vittorio Jano. Was den Ausdruck "competizione" betrifft, so rührt er vom 6C 2500 Competizione her, jenem Renncoupé, welches von Fangio und Zanardi anlässlich der denkwürdigen Mille Miglia von 1950 pilotiert wurde.
Nun, was den "8c Competizione" betrifft, so handelt es sich keineswegs um einen erfundenen Namen, sondern um etwas, was einen direkten Bezug zur Renngeschichte Alfas hat. Denn die Legende der Mailänder Autoschmiede gründet vor allem auf den unzähligen, auf allen Renn- und Rallyestrecken der Welt errungenen Siege. Und Siege - die gab es in Hülle und Fülle! Allein ihnen wäre ein Riesenkapitel der Autogeschichte zu widmen, eine Geschichte geschrieben von Menschen und ihrem Sportsgeist, von sagenhaften Motoren und neuen, technisch fortschrittlichen Lösungen. Ein technischer und menschlicher Nachlass, der sich hin bis zu den heutigen Alfa Romeo erstreckt und letzteren ihren eigenen, starken Charakter verleiht, eine Synthese aus Schönheit und Stil, beide im Dienste höchsten Fahrvergnügens.

Sehen wir uns die Linienführung dieses sportlichen, aus Karbonfiber hergestellten Zweisitzers näher an. Die Länge beträgt 4278 mm, er ist mit 1900 mm sehr breit geraten und mit 1250 mm auch sehr nieder bauend, dies bei einem Radstand von 2595 mm. Die Gürtellinie wird durch eine parallel verlaufende, auf Höhe der Radausschnitte liegende, scharf geschnittene Kante markant unterstrichen. Breite Räder, vorne mit der Dimension 245/50-R 20 und hinten 275/35-R 20, verleihen dem Wagen ein muskulöses Aussehen, das von den geschwungenen Flügeln noch hervorgehoben wird und dem Ganzen eine starke, einmalige Persönlichkeit gibt. Diese wirkt sich aber keinesfalls störend auf die Eleganz der Linien aus, die harmonisch von vorn nach hinten fliessen, mit in die Stossfänger integrierten Leuchteinheiten. Die gelungene Stilübung findet ihre Krönung in der gewagten Auslegung des Rückfensters, dessen Glas die hinteren Säulen umfasst.
Was die Frontpartie betrifft, so erinnert ihre Grundarchitektur an die wichtigsten Alfa Romeos der Vergangenheit. So der Kühlergrill, der an das 33er Coupé Stradale verweist, währenddem sich die hinteren Leuchteinheiten an jene des Giulia TZ anlehnen.
Indifferenz - beim Betrachten der Stilstudie "8c Competizione" ein Begriff den man ruhig vergessen kann. Die Studie widerspiegelt das Konzept eines Automobils wie sich es Alfa Romeo heute vorstellt, ein mutiger, kreativer Schritt nach vorne. Wenn man diese Studie mit einer anderen Kreation des Hauses vergleicht, dem Nuvola, der noch andere Hinweise auf die kommende Stilrichtung Alfas gibt, so will der neue Alfa 8 c Competizione die gelungensten Schöpfungen Alfas neu interpretieren.

Wobei ein Element, welches allen Alfas der Vergangenheit gemein ist, nicht zu kurz kommt: auch ein verwöhnter Fahrer wird am Volant nicht enttäuscht sein. Unter der Motorhaube sitzt nämlich ein wunderschöner 4,2 Liter V8 (90°) mit Kompressor, der über 400 PS bei 7'000 U/min. leistet. Dieser Prototyp mit Hinterradantrieb besitzt über ein von Hand geschaltetes 6-Ganggetriebe und seine Spitzegeschwindigkeit liegt bei über 300 km/h, mit einer Beschleunigung von 0-100 km/h in genau 4,5 Sekunden. Die Motor/Getriebeeinheit verfügt somit nicht nur über Leistung und Drehmoment (über 45 mkg bei 4'500 U/min.) sondern erlaubt auch entspanntes Fahren, sogar im unteren Geschwindigkeitsbereich. Trotz den ausserordentlichen Fahrleistungen wird dieser Bolide überall zu Hause sein, sei es auf normalen, öffentlichen Strassen, oder auf der Rennstrecke.

Der 8c Competizione soll aber auch im Bereich des Fahrverhaltens überzeugen - er verbindet beste Strassenhaltung mit der Wendigkeit eines reinrassigen Polo-Pferdes. Dies rührt vor allem vom ultimativen Fahrwerk her, welches vorne und hinten über doppelte, quadratisch angeordnete Lenker verfügt, die ein sehr gesundes und sicheres Fahrverhalten garantieren, gepaart mit schnellen und präzisen Reaktionen.
Für den 8c hat Alfa den Hinterradantrieb gewählt, aufgrund der dadurch möglichen, idealen Gewichtsverteilung, der zur Verfügung stehenden, hohen Motorleistung und um dem Fahrer unvergesslichen Fahrspass zu garantieren.

Technische Daten:
Motor:
Position vorne, in Längsrichtung liegend
Anzahl Zylinder 8 in V, im 90°-Winkel
Nockenwellen Zwei Nockenwellen pro Zylinderreihe
Ventile Vier pro Zylinder
Aufladung Kompressor
Kubikinhalt 4244 cm3 (Bohrung 92 mm, Hub 79,8 mm)
Höchstleistung über 400 PS bei 7'000 U/min.
Drehmoment über 45 mkg bei 4'500 U/min.
Kraftübertragung
Getriebe Sechs Gänge, manuell geschaltet
Position An der Hinterachse angeflanscht (Transaxle)
Antrieb Hinterradantrieb

Fahrwerk
Vorderradaufhängung Quadratförmig ausgelegt, doppelt geführt
Hinterradaufhängung dito
Bremsen, vorne Luftgekühlt, mit Schwimmsätteln (Scheibe: 380x34 mm)
Bremsen, hinten Luftgekühlt, Faustsättel, (Scheibe: 330x28 mm)
Reifen, vorne 245/40 R20 x 8,5-Zollfelgen
Reifen, hinten 275/35 R20 x 10-Zollfelgen

Masse und Gewichte
Radstand 2595 mm
Spur, vorne 1610 mm
Spur, hinten 1580 mm
Länge über alles 4278 mm
Breite 1900 mm
Höhe 1250 mm
Leergewicht ca. 1500 kg
Tankinhalt 90 l

Fahrleistungen
Höchstgeschwindigkeit über 300 km/h
0-100 km/h 4,5 Sekunden

Quellen: alfaromeo.at
Bildnachweis: fiatgroup.com

BMW X5 Hybrid

Weltpremiere für das Konzeptfahrzeug BMW Vision EfficientDynamics, das eine weitere Ausprägung der Entwicklungsstrategie BMW EfficientDynamics darstellt. Erstmalige Kombination eines Vierzylinder-Dieselmotors mit BMW ActiveHybrid Technologie in einem großen Sports Activity Vehicle.

Die Konzeptstudie auf Basis eines - schon als Serienmodell äußerst effizienten und dynamischen - BMW X5 zeigt das einzigartige Potenzial der im Rahmen von BMW EfficientDynamics entwickelten Technologie auf. Sie verbindet die überlegene Dieselmotoren-Kompetenz von BMW mit der innovativen BMW ActiveHybrid Technologie. Zusätzliche Effizienzsteigerung erfolgt durch BMW EfficientDynamics Maßnahmen im Umfeld des Verbrennungsmotors sowie durch Optimierung der Energieflüsse und der Aerodynamik.

Durch die intelligente Verknüpfung von Verbrennungsmotor und E-Maschine im Rahmen eines Mild-Hybrid-Konzeptes werden Dynamik und Effizienz gleichermaßen gesteigert. Mit dem umfassenden Einsatz von Maßnahmen, die zum Teil bereits serienreif sind und zum Teil speziell für die Konzeptstudie entwickelt wurden, wird das Potenzial von BMW EfficientDynamics zur Reduzierung der Verbrauchs- und CO2-Werte konsequent bis an die Grenzen des im Fahrzeugsegment des BMW X5 Realisierbaren ausgenutzt. Gleichzeitig wird deutlich, dass jeder zusätzliche Effizienzgewinn gegenüber den heute schon verfügbaren hocheffizienten BMW Fahrzeugen nur mit exponentiell steigendem Aufwand und Kosten erschließbar ist.

BMW Vision EfficientDynamics ist mit einem Durchschnittsverbrauch von 6,5 Litern je 100 Kilometer im EU-Testzyklus und einem CO2-Wert von 172 Gramm pro Kilometer das mit Abstand effizienteste Fahrzeug seiner Größe im Wettbewerbsumfeld der BMW X Modelle. Die erhebliche Reduzierung der Verbrauchs- und Emissionswerte wird ohne Verzicht auf BMW typische Fahrdynamik realisiert. Neben der Beschleunigung (0-100 km/h in 8,9 Sekunden) liegen auch der Komfort und die Vielseitigkeit auf dem Niveau eines großen SAV - verbunden mit den Verbrauchs- und CO2-Werten eines Fahrzeugs der Kompaktklasse.

Technologie:
Der 2,0 Liter große Vierzylinder-Dieselmotor mit Variable Twin Turbo, Common-Rail-Einspritzung der dritten Generation und Vollaluminium-Kurbelgehäuse leistet 150 kW/204 PS und erzeugt ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern zwischen 2.000 und 2.250 min-1. Er ist der weltweit erste Diesel mit einer spezifischen Leistung von mehr als 100 PS pro Liter Hubraum.

BMW ActiveHybrid basiert auf einem Baukastenprinzip, das gemäß der Strategie "Best of Hybrid" die Integration der jeweils optimalen Komponenten in unterschiedliche Konzepte ermöglicht. Die in der Studie BMW Vision EfficientDynamics eingesetzten Komponenten - Mild Hybrid und Vierzylinder-Diesel - ergänzen sich ebenso ideal wie Full Hybrid und Achtzylinder-Benzinmotor im BMW Concept X6 ActiveHybrid.

Das innovative Hybrid-System der Konzeptstudie BMW Vision EfficientDynamics stellt die bislang anspruchsvollste Stufe des intelligenten Energiemanagements im Fahrzeug dar. Im Rahmen eines Mild-Hybrid-Konzeptes trägt die E-Maschine mit einer Leistung von 15 kW und einem maximalen Drehmoment von 210 Newtonmetern unterstützend zur Beschleunigung des Fahrzeugs bei. Die Gesamtleistung des Fahrzeugs beträgt 165 kW. Dabei steigert die Hybrid-Technik das fahrdynamische Potenzial des Vierzylinder-Dieselmotors in einer dem Charakter des BMW X5 entsprechenden Weise und befähigt außerdem die Kombination aus kleinem Motor und großem Fahrzeug überhaupt erst zum Leben. Darüber hinaus erzeugt die E-Maschine durch Bremsenergie-Rückgewinnung Strom zur Versorgung der elektrischen Verbraucher an Bord. So wird die direkte Umwandlung von Kraftstoff in elektrische Energie minimiert und das zur Umwandlung in Fahrdynamik verfügbare Antriebsmoment maximiert.

• Stromerzeugung: Die kompakte, in das Getriebegehäuse integrierte
E-Maschine ersetzt den herkömmlichen, direkt vom Motor angetriebenen Generator. Elektrische Energie wird durch Bremsenergie-Rückgewinnung mit einzigartigem Wirkungsgrad und höchster Effizienz gewonnen, ohne das Antriebsmoment des Motors zu beeinträchtigen. Die erstmals direkt an das Getriebe angeflanschte Leistungselektronik ermöglicht eine bislang unerreicht kompakte Bauweise und sichere Anordnung der Hybrid-Komponenten.

• Stromspeicherung: Ein leistungsstarker, packagekonform im Gepäckraum integrierter Lithium-Ionen-Akku versorgt das Bordnetz. Seine hohe Speicherkapazität ermöglicht es, das Potenzial der Bremsenergie-Rückgewinnung optimal auszunutzen.

• Stromnutzung: Durch die höhere verfügbare elektrische Leistung können zusätzliche Fahrzeugfunktionen rein elektrisch betrieben werden. Die Auto Start Stop Funktion zur Vermeidung von Leerlaufphasen des Verbrennungsmotors ist in Verbindung mit ActiveHybrid Technologie nahezu jederzeit und dabei ohne jegliche Komforteinbußen nutzbar.

• Das Hybrid-Modul für das BMW basiert auf einer Technologie, die im Rahmen der Hybridkooperation zwischen BMW und Daimler konzipiert wird. Die Hybridkooperation entwickelt erfolgreich Komponenten für Hybridantriebe einschließlich Leistungselektronik und Hochvolt-Batterien. Die BMW spezifische Auslegung des Hybridantriebssystems ist dabei gesichert.

Das Konzeptfahrzeug BMW Vision EfficientDynamics ist mit einem neuartigen, hocheffizienten Achtgang-Automatikgetriebe ausgestattet, dessen gemeinsame Urheberschaft bei BMW und der ZF Getriebe GmbH liegt. Das erstmals vorgestellte und vor dem Serieneinsatz stehende Achtgang-Automatikgetriebe leistet mit direkter Motoranbindung und minimiertem Wandlerschlupf einen zusätzlichen Beitrag zur Verbrauchs- und Emissionsreduzierung. Die nochmals gesteigerte Schaltdynamik und die direkte Zielgangfindung fördern das dynamische Fahrverhalten. Die Kraftübertragung erfolgt über den intelligenten Allradantrieb BMW xDrive vollvariabel zwischen der Vorder- und der Hinterachse.

Beim Konzeptfahrzeug BMW Vision EfficientDynamics dient ein Solardach als zusätzliche, vom Motorbetrieb unabhängige Energiequelle für das Bordnetz. Leistungsstarke Solarzellen auf einer Fläche von rund 1,0 m2 erzeugen eine Energie von maximal einer Kilowattstunde für fahrzeuginterne und externe Verbraucher. Dies ermöglicht eine Vorwärmung des Getriebeöls, mit der die ineffiziente Warmlaufphase verkürzt wird. Darüber hinaus ist eine direkte Energieversorgung im Stand beispielsweise für die Belüftung und den Betrieb einer Kühlbox, von Audiogeräten oder Handy-Ladestationen ebenso möglich wie die Beladung der Batterie. Damit wird die Verfügbarkeit und Nutzung elektrischer Energie CO2-neutral optimiert.

Exterieurdesign:
BMW Vision EfficientDynamics basiert sowohl optisch als auch technisch auf dem BMW X5. Die BMW ActiveHybrid Komponenten sind packagekonform in das Fahrzeug integriert. E-Maschine und Leistungselektronik werden - von außen nicht sichtbar - in das Getriebegehäuse integriert. Eine speziell gestaltete Laderaummulde verdeutlicht die kompakte Bauweise des Lithium-Ionen-Akkus.

Ein innovatives Felgendesign erschließt zusätzliches Potenzial bei der Optimierung der Aerodynamik. Die Aero-Räder des Konzeptfahrzeugs BMW Vision EfficientDynamics leisten einen zusätzlichen Beitrag zur Verbrauchsreduzierung, indem sie zum Beispiel bei 160 km/h ein Kilowatt weniger Antriebsleistung erfordern. Die aerodynamische Formgebung der Speichen reduziert die Ventilation der Felgen. Dadurch wird der Luftwiderstand des Fahrzeugs positiv beeinflusst.

Quellen: BMW AG

Bildnachweis: alle Fotos BMW AG

Citroen C5

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Video von Citroen C5:

Video - New Citroen C5 inside:

Video von Citroen C5:

Video von Citroen C5 – self made movie:

Video von Citron C5:

Citroen C5

Der neue Citroen C5 orientiert sich optisch an deutschen Premium-Modellen, nichts desto trotz gefällt die Linienführung deutlich besser als beim blassen Vorgänger.

Mit dem neuen C5 startet Citroen im Frühjahr 2008 einen neuen Anlauf in der Mittelklasse. Nach dem reichlich blassen Vorgänger soll das neue Modell als Stufenheck-Limousine und Kombi verlorene Kunden zurückgewinnen und neue Käufer erobern. Im Blick haben die Franzosen dabei insbesondere gewerbliche Kunden.
Einen ersten Ausblick auf das neue Modell hatte Citroen bereits auf der IAA mit der Cabrio-Studie Airscape gegeben. Das Serienmodell, das die Franzosen nun gerade einmal fünf Wochen später enthüllt haben, löst das Versprechen der IAA-Studie weitgehend ein.
Die Frontpartie mit großem Doppelwinkel und weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern wirkt stimmig; in der Seitenansicht vermittelt eine modische Blechfalte unterhalb der Fensterlinie eine gewisse Dynamik, ein insgesamt gelungenes Design.

Mit der von Citroen angestrebten Eigenständigkeit des optischen Auftritts ist es allerdings nicht allzu weit her; in vielen Perspektiven fühlt man sich an aktuelle Modelle etwa von BMW oder Audi erinnert. Dass die Franzosen sich deutsche Hochpreis-Anbieter zum Vorbild genommen haben und dabei im Design diesmal auch jene Extravaganz vermissen lassen, die andere aktuelle Modelle wie den C6 auszeichnet, dürfte kein Zufall sein. Schließlich soll der C5 vor allem unter Flottenkunden und Dienstwagenfahrern punkten, denen ein repräsentativer Auftritt mit Premium-Charakter besonders wichtig ist.
Diese hätten, sagt Produktchef Vincent Besson, mit dem Vorgängermodell nur wenig anfangen können. Beim neuen Modell sollen gewerbliche Kunden hingegen 60 Prozent der Kundschaft stellen. Auch das Interieur ist entsprechend klassisch geraten, der Schwerpunkt lag auf der Verwendung hochwertiger Materialien und die Steigerung der Verarbeitungsqualität.

Weil auch die betont komfortable hydropneumatische Federung des Vorgängers nicht jedermanns Sache ist, bekommt der neue C5 alternativ eine konventionelle und kostengünstige Stahlfederung: Kunden können künftig zwischen diesen beiden Fahrwerken wählen.

In der Länge ist das Fahrzeug um vier Zentimeter auf 4,78 Meter angewachsen, der Radstand legte um 6,5 Zentimeter auf 2,82 Meter zu. Damit liegt der Viertürer in Sachen Bewegungsfreiheit und Raumangebot im oberen Drittel seiner Fahrzeugklasse.

Für den Antrieb steht zur Markteinführung bereits die komplette Palette von Vier- und Sechszylindertriebwerken zur Verfügung: Drei Benziner und vier Dieselmotoren decken ein Leistungsspektrum von 92 kW/127 PS bis 155 kW/215 PS ab. Vom elektrisch unterstützten Dieselantrieb der IAA-Studie ist für das Serienmodell vorerst keine Rede mehr; auch andere Innovationen zur Verbrauchssenkung sind zunächst nicht geplant. Die Sicherheitsausstattung wird ESP und bis zu neun Airbags umfassen, zudem sind je nach Ausstattungsniveau unter anderem mitlenkende Xenon-Scheinwerfer, eine elektrische Parkbremse und ein Parklückendetektor an Bord.

Rund 150.000 Einheiten will Citroen in einem vollen Verkaufsjahr absetzen. Das wäre etwas mehr, als der Vorgänger in seinem besten Jahr schaffte. Hergestellt wird das Mittelklassemodell zusammen mit dem C6 im französischen Rennes. Außerdem wird das Unternehmen den C5 erstmals auch in China produzieren; ein Werk in Wuhan wird gerade errichtet.

Quellen: motorline.cc

Bildnachweis: Citroencommunication

Ford Kuga

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Video vom neuen Ford Kuga:

Video – New Ford Kuga Crossover:

Video – Ford Kuga official movie:

Video vom Autosalon Frankfurt:

Video – Detals von Ford Kuga:

Video von Ford Kuga:

Ford Kuga

Die Serienfertigung des neuen Ford Kuga ist heute im Ford-Werk Saarlouis angelaufen. Das Unternehmen beabsichtigt, im laufenden Jahr rund 45.000 Einheiten des neuen Modells in Saarlouis zu produzieren – das entspricht mehr als zehn Prozent des gesamten Jahresproduktionsvolumens. Nach der Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon Anfang März startet der Verkauf des völlig neuen Crossover-Modells im Juni 2008.

Das erste serienmäßig produzierte Fahrzeug der neuen Modellreihe wurde heute in Anwesenheit des saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller und des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH Bernhard Mattes sowie weiteren Ehrengästen im Ford-Werk Saarlouis präsentiert. „Mit seiner gelungenen Mischung aus dynamischem Design, kompakten Außenmaßen, überragenden Fahreigenschaften, der umfangreichen Ausstattung, dem hochwertigen Interieur und vor allem seinen Merkmalen als Crossover-Modell ist der Ford Kuga etwas ganz Besonderes“, sagte Mattes.

Nach den Produktionsanläufen des neuen Ford C-MAX im März 2007, des neuen Ford Focus im Dezember 2007 und des neuen Ford Focus ST am 11. Februar 2008 ist der Ford Kuga nun bereits der vierte Modellanlauf innerhalb von zwölf Monaten im Werk Saarlouis. Mit dem Produktionsstart des Ford Kuga fertigt Ford somit erstmals drei verschiedene Modellreihen gleichzeitig in Saarlouis. Der neue Ford Kuga nutzt dabei Module, die bereits erfolgreich im Ford Focus und im Ford C-MAX eingesetzt werden.

Mit dem Ford Kuga erweitert Ford seine Modellpalette um ein völlig neues Modell und schlägt eine neue Richtung ein: Das Crossover-Modell kombiniert die Vorzüge einer Limousine mit denen eines kompakten SUV und verbindet damit die für Ford markentypische Fahrdynamik mit exzellenten Offroad-Eigenschaften. Das ausdrucksstarke „Ford kinetic Design“ verleiht dem Ford Kuga ein dynamisches und athletisches Erscheinungsbild.

Der Ford Kuga wurde bei Ford in Köln-Merkenich entwickelt. Er wird ausschließlich in Saarlouis gebaut und von dort in 32 Länder exportiert. Die fünf wichtigsten Absatzmärkte sind Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich und Spanien.

Die Exportquote des Werkes liegt bei über 80 Prozent. Das Ford-Werk Saarlouis ist mit 6.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und weiteren 2.000 Beschäftigten im benachbarten Zulieferer-Industriepark größter Arbeitgeber im Saarland.

In Saarlouis produzierte Ford seit dem Beginn der Fertigung am 16. Januar 1970 über elf Millionen Fahrzeuge. Das erste Modell war ein Ford Escort, es folgten Ford Capri, Ford Fiesta und Ford Orion. Rekordhalter in dieser Reihe ist der Ford Escort mit über 6,5 Millionen gefertigten Einheiten. 2007 liefen in Saarland 392.413 Fahrzeuge vom Band, für 2008 wird eine Steigerung auf über 420.000 Fahrzeuge erwartet.
Mit dem Ford Kuga, der auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon präsentiert wird, hat Ford seine Modellpalette um ein völlig neues Modell erweitert und eine neue Richtung eingeschlagen.

Ausgestattet mit hervorragender Fahrdynamik und bemerkenswerten Offroad-Talenten nimmt der Ford Kuga als erstes europäisches Modell von Ford das hart umkämpfte Segment der Crossover-Fahrzeuge ins Visier. Das ausdrucksstarke „Ford kinetic Design“ verleiht dem Ford Kuga ein dynamisches und athletisches Erscheinungsbild. Der 4,44 Meter lange und 1,84 Meter hohe 5-Türer basiert auf der aufsehenerregenden Studie iosis X Concept, die 2006 auf dem Pariser Salon ihr Debüt feierte. In welche Richtung die Entwicklung gehen würde, hatte Ford bereits im vergangenen Jahr auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) mit einer Vorschau auf die künftige Straßenversion angekündigt, die bei dieser Gelegenheit auch ihren eigenständigen Namen erhielt.

Die Kraft seines 100 kW (136 PS) starken Duratorq TDCi-Turbodiesels setzt er über ein intelligentes Allradsystem mit moderner Haldex-Kupplung in Vortrieb um. Für Kunden, die auf das elegant-robuste Design des Kuga Wert legen, ohne für seine besondere Geländegängigkeit Verwendung zu haben, steht auch eine rein frontgetriebene Version des neuen Crossover-Modells von Ford zur Wahl. Ford bietet den kompakten Offroader in den Ausstattungsniveaus Trend und Titanium an. Zum serienmäßigen Lieferumfang zählt das elektronisches Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP mit integrierter Überroll-Prävention ARM (Anti Rollover Mitigation) ebenso wie ein Antiblockier-Bremssystem ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung EBD (Electronic Brakeforce Distribution) und die Ford Power-Startfunktion. Sein Marktdebüt in Österreich wird der Ford Kuga im Juni 2008 feiern.

Quellen: ford.com

Bildnachweis: alle Fotos Ford

Rolls Royce Phantom Coupe

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Video von Rolls Royce Phantom:

Video Top Gear: Shootout – Rolls Royce Phantom Test:

Video von Rolls Royce Phantom – 100EX – Drophead:

Video von Black Rolly Royce Phantom:

Video von Black Rolly Royce Phantom:

14 new Rolls Royce ordered by the Peninsula Hotel in Hongkong:

Rolls Royce Phantom Coupe

Das Phantom Coupé ist keineswegs eine abgespeckte Version des Phantom oder ein Phantom Drophead Coupé mit Dach. Das dritte Modell nach der Übernahme von BMW soll noch dynamischer sein und trotzdem den gewohnten Komfort bieten. Die muskulöse Form wirkt modern und gewaltig, strahlt zugleich aber auch das bekannte Rolls-Royce Design aus. Typische Erkennungsmerkmale sind die lange Motorhaube, die großen Räder und kurze Überhänge vorn sowie lange Überhänge hinten.

In der Länge bringt es das Coupé auf 5,6 Meter, in der Breite auf 1,9 Meter und in der Höhe misst es 1,6 Meter. Halt findet der Brite auf 21-Zoll-Rädern mit Reifen der Dimension 255/50 vorne und 285/45 hinten. Genauso wuchtig wie das Phantom Coupé auftritt, sind auch seine Bremsscheiben, die vorne 374 Millimeter und hinten 370 Millimeter groß sind.

Besonders auffällig sind die Scheinwerfer, die wie ein Kameraobjektiv aussehen. Die Gürtellinie sitzt hoch und läuft im verjüngten Heck aus. Um das Ein- und Ausstiegen noch leichter zu gestalten, öffnen die Türen gegenläufig - auf Knopfdruck schließen sie selbsttätig.

Individuell gestaltbarer Innenraum. Auch sonst fehlt es dem Phantom Coupé nicht an Komfort. Im Innenraum kamen ausschließlich Holz, Leder und Chrom zum Einsatz. Dementsprechend edel fällt die Gestaltung der Armaturen aus. Auch die Ledersitze passen gut ins Gesamtbild und sollen vor allem auf langen Fahrten bequem und gemütlich sein.

Auf Wunsch bietet Rolls Royce einen Sternenhimmel an, der für eine angenehme Atmosphäre sorgen soll. Insgesamt haben die Kunden die Qual der Wahl. 44.000 Außenfarben, sechs Holzarten und neun Lederfarben stehen zur Auswahl.

Beim Antrieb setzt Rolls-Royce auf den bewährten 6,5-Liter-V12-Motor, der auch unter der Motorhaube der Limousine steckt. 2,5 Tonnen Gewicht werden mit 460 PS und einem Drehmoment von 720 Nm bei 3.500 Umdrehungen bewegt. In unter sechs Sekunden beschleunigt das Luxusklassefahrzeug auf 100 km/h. Bei 250 km/h ist allerdings Schluss - dann greift die elektronische Abregelung. Trotzdem gibt er sich bei Bedarf sportlich. Der Sport-Button auf dem Lenkrad aktiviert ein spezielles Programm des Automatik-Getriebes.

Für optimale Sicherheit steht das Alu-Chassis. Es ist nicht nur leicht, sondern auch sehr fest. Frontalaufprälle werden von einer Knautschzone abgefangen, an den Seiten wurden die Türen verstärkt. Das Sicherheitssystem ISIS (Intelligent Safety and Information System) beinhaltet unter anderem eine Stabilitäts- sowie eine Traktionskontrolle.
Strafferes Fahrwerk. Ein um 250 Millimeter kürzerer Radstand im Vergleich zum Phantom verspricht mehr Wendigkeit und Dynamik. Insgesamt stimmten die Entwickler das Fahrwerk straffer ab. Die Lenkung wurde so modifiziert, dass der Fahrer mehr Gefühl bekommt. Voraussichtlich kommt das Coupé im Herbst 2008 auf den Markt. Der Preis ist noch nicht bekannt.

Quellen: auto-motor-und-sport.de

Bildnachweis: alle Fotos Rolls Royce