Dem Bootsführer und den übrigen Raftern gelang es, den Verunglückten und mehrere hundert Meter unterhalb der Unfallstelle aus dem Wasser zu ziehen. Die Reanimationsversuche bleiben aber erfolglos, auch der Sprengelarzt und das Rote Kreuz konnten nicht mehr helfen, obwohl sie fast eine Dreiviertelstunde lang um das Leben des Mannes kämpften. Die Kollegen des Opfers stehen unter Schock, der Bootsführer konnte laut Polizei Lofer noch nicht im Detail befragt werden.
(apa/red)