5 Tipps, Zucker zu vermeiden, ohne auf Genuss zu verzichten

Von lieben Worten wie „Das ist süß von dir!“ oder Komplimenten wie „Du bist Zucker!“ können wir in der Regel gar nicht genug bekommen. Geht es allerdings um Zucker in der Ernährung, sollte man sich besser auf ein gesundes Maß einschränken. Aber muss man deshalb auf Genuss verzichten? Ganz im Gegenteil.

5 Tipps, Zucker zu vermeiden, ohne auf Genuss zu verzichten © Bild: Darbo

1. Weniger Zucker zum Frühstück

Ein guter Tag startet mit einem Frühstück – und dazu gehört für viele das klassische Marmeladebrot. Doch Vorsicht: Wenn der Blutzuckerspiegel bereits am Morgen in die Höhe schnellt, sinkt die Energie am Vormittag schnell wieder ab. Eine super Alternative zur herkömmlichen Marmelade sind die zuckerreduzierten Fruchtaufstriche von Darbo. Mit ihnen sparst du 1/3 des Zuckergehalts ein – ohne auf den Darbo-typischen Geschmack zu verzichten. Sehr wohl aber auf Süßungsmittel, denn die kommen nicht ins Glas.

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2. Wasser mit Obst anreichern

Unterwegs und im Laufe des Tages locken natürlich süße Durstlöscher wie Softdrinks oder Eistee. Das Problem daran? Sie sind wahre Zuckerbomben. Zum Glück gibt es andere Möglichkeiten, den Durst rasch und effektiv loszuwerden. Wem Wasser – mit oder ohne Kohlensäure – zu langweilig ist, kann mit Früchten nachhelfen: Einfach ein paar Zitronenscheiben, ein Stück Melone oder anderes Obst in den Wasserkrug geben. Erlaubt ist, was schmeckt!

3. Auf Fertiggerichte verzichten

Spätestens zu Mittag steht man vor der nächsten Frage: Was geht schnell, schmeckt und ist keine Ernährungssünde? Eine ganze Menge! Auf Foodblogs findet man haufenweise gesunde Rezepte. Aber auch wenn im Job keine Zeit zum Kochen bleibt, muss auf dem Speiseplan noch lange kein zuckerreiches Fertiggericht landen. Besser: Das Essen schon am Vorabend zubereiten und mittags aufwärmen.

4. Wasser statt Kaffee, Nüsse statt Schokolade

Nach dem Essen ist leider vor dem Nachmittagstief. Man muss aber nicht gleich zu einem Stück Schokolade greifen. Ungesalzene Nüsse, etwa Mandeln, sind gesunde – und vor allem viel bessere – Energielieferanten. Der Nachmittagskaffee pusht hingegen nur kurz. Ein großes Glas kaltes Wasser kann jedoch Wunder wirken.

5. Statt Afterwork-Drink ein Afterwork-Workout

Ist der Arbeitstag geschafft, trifft man sich gerne noch auf ein gemeinsames Gläschen. Leider lässt Alkohol den Blutzuckerspiegel nach oben schießen. Fällt der nach ein paar Stunden wieder in den Keller, kommt der Heißhunger. Die Lösung? Erfrischende und alkoholfreie Drinks sind kein Widerspruch. Außerdem muss es ja nicht immer ein Afterwork-Drink sein. Warum nicht mal zum Afterwork-Workout?

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