Austro-Battle

The Boss Hoss entscheiden sich für Vera Luttenberger und gegen Ramona Rotstich

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    Austro-Battle zwischen Vera Luttenberger und Ramona Rotstich

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    The Boss Hoss entscheiden sich für Vera und gegen Ramona.

Die Österreicherinnen Vera Luttenberger, hierzulande besser bekannt als Charlee, und Ramona Rotstich entschieden sich beide für das Team Boss Hoss. Die beiden Herren schickten die Mädels schließlich sogleich ins große Austro-Duell. Völlig überzeugen konnte keine der beiden, "ihr wart die ganze Zeit nicht im Song drin", brachte es Xavier Naidoo auf den Punkt. The Boss Hoss entschieden sich schließlich für Vera, sie ist somit eine Runde weiter.

Packendes Duell zwischen Rino und Stefan
Ein gesanglich weit beeindruckenderes Duell lieferten Stefan Zielasko und Rino Galiano ab. Der Lehrer musste in den letzten Wochen viel Schelte einstecken, da er seine Teilnahme bei "Popstars" verschwiegen hatte. Im Duell schenkten die beiden Kontrahenten einander nichts, die Coaches waren begeistert. Da nur einer weiterkommen kann, entschied sich Xavier Naidoo schließlich schweren Herzens für Rino und gegen Stefan. Verdient hätten es sich beide, doch so sind die Regeln.

Ein ebenso packendes Duell lieferten sich Musikdozent Charles Simmons und Musical-Darsteller Arcangelo Vigniero aus dem Team von Rea Garvey. Jede andere Castingshow hätte Arcangelo wohl gewonnen, bei "The Voice of Germany" musste er sich allerdings schon jetzt Charles geschlagen geben.

Keine "miese Schlampe"
Ebenfalls eine Runde weiter ist Lisa Martine Weller, die sich gegen Marijana Vuckovic durchsetzte. Ivy Quainoo warf Annika Yasemin Röken aus dem Rennen, Katja Friedberg sang Julius Olschowski von der Bühne. Im Battle der musikalischen Schwergewichte setzte sich Nina Kutschera gegen Leslie Jost durch, im Duell zwischen Lena Sicks und Heiko Schmidt zog Letzterer den Kürzeren. Die beiden Schützlinge von Rea Garvey machten es dem Coach schon im Vorfeld nicht leicht, wehrten sie sich doch gegen Jan Delays Song "Oh Johnny", in dem Worte wie "miese Schlampe" vorkommen, weil dieser ihnen zu schmutzig war. Am Ende performten sie das weitaus sanftere "Eisberg" von Andreas Bourani.

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the-voice-of-germany.de