In Österreich werden heuer im Frühjahr in Villach, Graz, Braunau und Bad Ischl neue Filialen aufgesperrt. Weitere vier Eröffnungen stehen im Herbst in Österreich ins Haus, die Standorte für zwei der Kleider-Shops sind bereits fixiert. Sie sollen in Wien und im steirischen Leoben ihre Pforten öffnen.
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Zusätzlich sollen in den osteuropäischen Ländern Tschechien, Polen und Ungarn, wo C&A bereits mit über 50 Shops präsent ist, weitere Filialen entstehen.
In der Slowakei wird das erste C&A-Geschäft Mitte März in Bratislava eröffnen, ein zweiter Shop soll im August aufsperren. Der Markteintritt in Slowenien soll ein halbes Jahr später im Herbst 2007 in Marburg (Maribor) erfolgen. In der Hauptstadt Laibach sowie in den Städten Celje und in Kranj sind ebenfalls neue Standorte vorgesehen.
Im nördlichen Nachbarland Tschechien, wo C&A bereits seit 1999 vertreten ist, sollen zusätzliche sechs Stores aufsperren. In Ungarn sind nach Tatabanya und in Miscolc im Frühjahr fünf weitere Standorte für den Herbst geplant. In Polen will man ebenfalls mit sieben neuen Standorten aufwarten.
1.000 Filialen in 14 Ländern
C&A ist mit über 1.000 Filialen in 14 Ländern eines der größten Modeunternehmen in Europa. Mit mehr als 30.000 Mitarbeitern wird ein Umsatz von 5,2 Mrd. Euro erzielt. In Mittel- und Osteuropa ist das Unternehmen derzeit in vier Ländern mit knapp 3.000 Mitarbeitern tätig. Die 170 Filialen verteilen sich auf 119 in Österreich, 22 in Tschechien, 18 in Ungarn und 11 in Polen. Mit der geplanten Expansion wird die Organisation über 210 Standorte aufweisen.
(apa/red)
