Straches Ex-Frau: ,Ich war sein Putzfetzen ...‘

Straches Ex-Frau: ,Ich war sein Putzfetzen ...‘

Samstagmittag im Society-Hot-Spot Fabios auf der Wiener Tuchlauben. Daniela Plachutta, 40 und geschiedene Strache, feiert Abschied von der Vergangenheit – und kommt dabei aus dem Dankesagen nicht heraus: Immer wieder werden Glückwünschende vorstellig, um ihr zur Entwicklung der persönlichen Umstände zu gratulieren. Und das, obwohl die Wogen nach der Trennung noch hochgehen.

NEWS: Sie sind nach sechseinhalb Jahren Ehe geschieden. Wie geht es Ihnen?
Plachutta: Ich bin erleichtert. Die Scheidung hat sich ja lange gezogen, jetzt fällt mir nicht nur ein Stein vom Herzen, eher ein ganzes Gebirge.
NEWS: Sie sind zum zweiten Mal geschieden. Was sind die Unterschiede?
Plachutta: Scheidung eins war weitaus unkomplizierter. Diesmal ist es anders, weil ich diejenige war, die sich trennen wollte. Und es mit meinem jetzigen Exmann ziemlich haarig geworden ist – und immer noch ist.
NEWS: Ging es ihm dabei um Sie als Person, oder hatte das auch politische Beweggründe?
Plachutta: Er hat mich schon geliebt. Aber natürlich wollte er, dass ich bei politischen Veranstaltungen mehr präsent bin. Das ging aber nicht.
NEWS: Ihr Resümee der Ehe?
Plachutta: Natürlich gab’s mal gute Zeiten. Aber die letzten Jahre nicht mehr. Keine Zweisamkeit, keine Gespräche. Ich war zu oft alleine. Er kam nachhause und schlief. Ich kam mir als Putz- und Hausfetzen unnötig vor, bin jahrelang aus Frust und Traurigkeit um neun Uhr ins Bett gefallen. Die Liebe ist dahingeschmolzen. Gelegentlich hat er sich bemüht, aber es ist zu viel Negatives passiert.
NEWS: Wie haben diese Bemühungen ausgesehen?
Plachutta: Teilweise waren es Geschenke, teure Geschenke. Für den Moment schön, aber eben nur kurzfristig.

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