Schlimmer Unfall

Bei Training zu Raabs Turmspringen: RTL-Star auf Intensivstation. Bleibt er gelähmt?

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Stephen Dürr - Schlimmer Unfall

Der Schauspieler hat für das "TV-Total-Turmspringen" trainiert, das übernächstes Wochenende stattfinden soll. Mit einem professionellen Trainer, der ihm von Raabs Team zur Seite gestellt wurde. Beim Sprung von 3-Meter-Brett im Europasportpark in Berlin kam es dann zum tragischen Unfall.

Bereits 50 Sprünge hatte er absolviert, doch dieser endete schlimm: Statt mit den Händen ins Wasser einzutauchen, schlägt er mit der Stirn auf der Wasseroberfläche auf. Sein Kopf wird nach hinten gerissen. Sofort bemerkt man, dass hier etwas nicht passte.

Dürr im künstlichen Koma

"Ich sah, wie er sich völlig benommen aus dem Becken zog. Da wusste ich gleich, dass etwas nicht stimmte", so sein Trainer Max Völker gegenüber der "Bild". Notarzt, Rettungshubschrauber und die Berufsfeuerwehr werden gerufen. Stephen Dürr kommt auf die Intensivstation, zeigt Lähmungserscheinungen in den Armen. Dort wird er zeitweise ins künstliche Koma versetzt.

"Bitte, lieber Gott, lass mich nicht gelähmt bleiben!"

"Mein erster Gedanke war: Bitte, lieber Gott, lass mich nicht gelähmt bleiben! Lass mich nicht im Rollstuhl enden! Dann wurde mir schwarz vor Augen", so der Schauspieler, der mittlerweile wieder ansprechbar ist. Er wird weiter untersucht, der Kopf bleibt fixiert.

"Habe Schmerzen und Lähmungen"

"Ich habe immer noch Schmerzen und Lähmungen in den Armen. Ich hoffe, dass ich wieder richtig hergestellt werde. Das werden die nächsten Tage zeigen", so Dürr, der weiterhin im Krankenhaus bleibt. Neben ihm wacht Ehefrau Katharina. Bleibt zu hoffen, dass alles wieder gut wird.

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