Der Bub aus der Gemeinde Traboch (Bezirk Leoben) ging in der Früh zum Einfamilienhaus einer 35-Jährigen Hundebesitzerin, um mit ihren Kindern gemeinsam in die Schule zu fahren. Als er im Keller auf die Familie wartete, gelang es der Frau nicht mehr, die Kellertüre rechtzeitig vor dem Hund zu schließen. Der 30 Kilogramm schwere Akio-Rüde stieß das Kind, das eine Haube trug, zu Boden und biss ihm in den Hinterkopf.
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Besitzerin brachte Kind zur Mutter
Die Hundebesitzerin brachte das Kind, dessen Verletzungen vorerst nicht schwer erschienen, zu seiner Mutter. Diese fuhr mit dem Buben, der stationär aufgenommen werden musste, ins Spital. Der Hund wurde auf Tollwut untersucht.