Jagger macht auf Öko

Stones-Sänger steht für Machu Picchu mit Hühnern auf und schläft in bescheidener Lodge.

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    Da sieht aber einer verschlafen aus...

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    Kein Wunder: Der Rolling-Stones Sänger Mick Jagger (68) war schon vor sechs Uhr früh am Machu Picchu.

Bei seinem dreitägigen Aufenthalt in Peru gab Jagger seine Starallüren zusammen mit seinem Privatjet am Flughafen Cuscos ab. Zu Fuß erkundete der Sänger mit seiner Freundin L'Wren Scott sowie seinem Sohn Lucas Maurice (12) die Stadt und schrieb dabei fleißig Autogramme. Mit dem Zug ging es anschließend weiter nach Puerto Maldonado, wo er in einer bescheidenen Öko-Lodge inmitten eines Naturschutzgebietes wohnte. Seine Mission dabei: Den Peruanern Mut zu machen, sich für die Erhaltung ihrer Wälder einzusetzen. In der Hauptstadt Lima schüttelte er schnell Präsident Ollanta Humala und seiner First Lady Nadine Heredia die Hand.

Jagger rockte die Inka-Stones
Als Höhepunkt seiner Reise besuchte Jagger den weltberühmten Machu Picchu. Dabei hatte der Sänger wohl keine Lust auf den üblichen Besucherschwarm und holte sich eine Sondererlaubnis, um noch vor der üblichen Öffnungszeit um sechs Uhr die Ruinenstadt besichtigen zu können. Bei der unchristlichen Uhrzeit fragt man sich: Wann muss der 68-Jährige dann aufgestanden sein? Oder machte er gar in alter Rock'n'Roll-Manier gleich die Nacht durch?

Die Bilder sprechen eher letzteres: Denn "Your Majesty" Mick sieht auf den Fotos nicht gerade frisch aus. Was aber auch simpel an der Uhrzeit gelegen haben könnte.