Der Klatsch des Tages

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

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News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages

Comeback der "No Angels"?

Die Kult-Girlgroup No Angels arbeitet derzeit an einem neuen Musikvideo für ihren Hit "Daylight In Your Eyes". Vier der fünf Gründungsmitglieder seien dabei, verriet Jessica Wahls im Interview mit dem Radiosender MDR JUMP. Fast sieben Jahre nach ihrer zweiten Auflösung treffen somit Nadja Benaissa, Lucy Diakovska, Sandy Mölling und Jessica Wahls wieder aufeinander. Lediglich Vanessa Petruo ist nicht dabei. Sie hatte sich komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.

"Wir sind jetzt alle in Deutschland. Lucy und Sandy noch in Quarantäne, damit alles coronakonform ist. Denn wir werden uns garantiert in die Arme nehmen, anders geht es gar nicht nach einer so langen Zeit", sagte Wahls dem Radiosender. Man habe über Zoom die Choreographie geprobt, erklärte sie. "Das ist sehr witzig, weil es alles ein bisschen zeitversetzt ist. Ich mache meine Bewegung zu Ende und dann sehe ich, wie die anderen fertig werden."

Bereits im Jänner hatte die "Bild"-Zeitung von einem möglichen Comeback von Deutschlands berühmtester Girlgroup berichtet. Demnach war ein Auftritt in einer großen Fernsehshow geplant.

Gericht gibt Herzogin Meghan Recht

Herzogin Meghan hat im Rechtsstreit mit dem Verlag der "Mail on Sunday" einen bedeutenden Teilerfolg errungen. Ein Gericht in London gab dem Antrag der 39-Jährigen auf eine Abkürzung des Verfahrens am Donnerstag statt. Zudem folgte der Richter der Auffassung von Meghans Anwälten, wonach sie durch die teilweise Veröffentlichung eines Briefs an ihren Vater in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt wurde.

"Die Klägerin hatte die nachvollziehbare Erwartung, dass die Inhalte des Briefes privat bleiben würden", hieß es in der Entscheidung des Gerichts am Donnerstag. Die Zeitung habe dies verhindert.

Noch nicht endgültig entschieden hat das Gericht über die Frage, inwieweit ob auch Meghans Urheberrechte durch die Veröffentlichung des Briefs beeinträchtigt wurden. Zwar sah der Richter eine Rechtsverletzung als gegeben an, geklärt werden müsse aber noch, ob Meghan alleinige Urheberin des Briefs war. Das Schreiben war von der Presseabteilung des Palasts redigiert worden.

Rihannas Modemarke vorerst eingestellt

Das Mode-Label von Rihanna wird vorerst eingestellt. Die Marke Fenty werde "auf Eis gelegt" und könne bei besseren allgemeinen Bedingungen möglicherweise wieder revitalisiert werden, zitierte das Magazin "Women's Wear Daily" am Mittwoch aus einer Mitteilung des Luxusgüterkonzerns LVMH, zu dem Fenty gehört.

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Die Entscheidung sei gemeinsam von Rihanna und LVMH getroffen worden. Die in Barbados geborene Sängerin hatte die nach ihrem bürgerlichen Nachnamen benannte Marke vor rund fünf Jahren gegründet. Neben Mode vertreibt sie darunter unter anderem auch Kosmetik und Unterwäsche.

Bruce Springsteen muss vor Gericht

Bruce Springsteen ist mit Alkohol am Steuer in einem Park in New Jersey erwischt worden und muss sich deshalb vor Gericht verantworten. Wie eine Sprecherin des Sandy-Hook-Parks am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur AFP bestätigte, war Springsteen dort am 14. November festgenommen worden.

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Springsteen habe drei Vorladungen wegen Trunkenheit am Steuer, gefährlichen Fahrens und Alkoholkonsums an einem Ort, an dem dies nicht gestattet ist, erhalten. Der 71-jährige Musiker habe sich "kooperativ" gezeigt, fügte sie hinzu. Nach Angaben der Promi-Website "TMZ", die zuerst über den Fall berichtet hatte, muss sich Springsteen in den kommenden Wochen vor Gericht verantworten.

Der Sänger war am Sonntag überraschend während der Halbzeitpause des Super Bowls im Werbespot eines Autoherstellers aufgetreten. Er sehe "Hoffnung auf der Straße", sagte Springsteen in dem Spot, während er durch die endlosen Weiten des Mittleren Westens fuhr.

Instagram sperrt Wendlers Kanal

Michael Wendler kann künftig keine Verschwörungserzählungen mehr über Instagram verbreiten. Der Kanal des 48-Jährigen war am Donnerstag nicht mehr zu erreichen - das soziale Netzwerk hatte ihn gesperrt. "Wir haben den Instagram Account entfernt, da er wiederholt gegen unsere Richtlinien verstoßen hat", sagte ein Sprecher des Mutterkonzerns Facebook der Deutschen Presse-Agentur. "Wir entfernen alle Inhalte, die glaubhafte Bedrohungen oder Hassrede enthalten." Ernsthafte Bedrohungen der öffentlichen oder persönlichen Sicherheit seien ebenfalls nicht zulässig.

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Auf Wendlers Instagram-Kanal waren nach Ausbruch der Corona-Krise unter anderem Begriffe wie "Fake Pandemie" und "Medienzensur" zu lesen gewesen. Auch hatte er das Netzwerk genutzt, um per Video seinen Job in der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" aufzukündigen. Die Äußerungen hatten im Oktober 2020 einen Eklat ausgelöst, weil der in Florida lebende Schlagerbarde der Bundesregierung "grobe und schwere Verstöße gegen die Verfassung" in der Corona-Krise vor. Zudem beschuldigte er Fernsehsender - darunter seinen damaligen Haussender RTL - "gleichgeschaltet" zu sein. RTL distanzierte sich sofort und nannte Wendler einen Verschwörungstheoretiker. Es kam zum Bruch.

Darüber hinaus hatte Wendler Instagram als Forum gewählt, um weitere Skandal-Äußerungen zu verteidigen, die er auf Telegram gepostet hatte. Dort hatte Wendler Deutschland wegen der Anti-Corona-Maßnahmen als "KZ" bezeichnet. Angeblich sei "KZ" eine Abkürzung für "Krisen Zentrum" gewesen, behauptete er später auf Instagram. In der breiten Öffentlichkeit waren die Buchstaben jedoch als Synonym für "Konzentrationslager" wahrgenommen worden.

Michelle Obama kocht mit Handpuppen

Die frühere First Lady Michelle Obama bringt eine neue Kochserie mit Handpuppen für junge Zuschauer heraus. Die Serie werde "Waffles + Mochi" heißen und ab dem 16. März beim Streaming-Anbieter Netflix zu sehen sein, teilte Obama via Twitter mit. "Ich freue mich darauf, dass Familien und Kinder überall mit uns Abenteuer erleben können, während wir köstliches Essen aus der ganzen Welt entdecken, kochen und essen."

Opernball: So verbringt Lugner den Abend

Nachdem der Wiener Opernball aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt worden ist, hat sich auch Baumeister Richard Lugner ein Ersatzprogramm für Donnerstagabend überlegen müssen. "Ich werden den Abend alleine leger auf der Couch verbringen, mir ein Glas Wein genehmigen und mir eine Zusammenfassung alter Opernbälle im Fernsehen ansehen", sagte Lugner.

Lugner geht - im Gegensatz zur ehemaligen Organisatorin Elisabeth Gürtler - davon aus, dass es den Opernball wieder geben wird, sobald die Pandemie besiegt ist. "Der Ball wird sicherlich stattfinden. Österreich steht wirtschaftlich nicht so schlecht da - und viele, die sich jetzt die Logen leisten können, werden das wohl auch in Zukunft können", sagte der Baumeister. Möglicherweise würden aber Gäste, die sich nur einfach Eintrittskarten kaufen, -"so wie ich am Anfang auch" - wegfallen.

Der heurige Ball wäre der 30. von Lugner gewesen, den der Baumeister eigentlich mit einem "sehr tollen, fantastischen Gast, der viel Wind aufwirbeln würde", begehen wollte. Dieser Gast soll nun 2022 seine Seite zieren.
Allerdings gibt es für den Baumeister heuer auch gute Nachrichten: "Ich wurde eben verständigt, dass ich Ende Februar, Anfang März meine zwei Impf-Termine habe", sagte Lugner. Eigentlich sei ihm von seinem deutschen Arzt, der Lugner zufolge auch den russischen Präsidenten Vladimir Putin zu seinen Patienten zählt, ein chinesischer Impfstoff empfohlen worden. "Fragen Sie mich nicht, wie der heißt, aber der Arzt meinte, es ist der beste", erklärte der Baumeister. Tatsächlich verabreicht wird ihm aber nun das Vakzin von Biontech/Pfizer.

Corona: Charles und Camilla sind geimpft

Der britische Thronfolger Prinz Charles und seine Frau Camilla haben sich gegen das Coronavirus impfen lassen. Beide hätten ihre erste Impfdosis erhalten, teilte das Königshaus am Mittwoch mit. Mit 72 beziehungsweise 73 Jahren gehören die beiden zu jener Risikogruppe, die derzeit in Großbritannien geimpft wird. Prinz Charles war im Frühjahr an Covid-19 erkrankt, hatte aber nur leichte Symptome gezeigt und sich gut wieder erholt.

© imago images/i Images Prinz Charles und Camilla

Charles hatte kürzlich bei einer Veranstaltung angekündigt, sich impfen zu lassen, sobald er an der Reihe sei. "Ich denke, Impfungen sind entscheidend, um abzusichern, dass wir einen Weg aus dieser Situation finden, andernfalls wird es sehr schwierig", sagte der Thronfolger.

Britney Spears nimmt sich Zeit zum Lernen

Wenige Tage nach Erscheinen der Dokumentation über ihr Leben unter der Vormundschaft ihres Vaters hat sich die Popsängerin Britney Spears selbst zu ihrem derzeitigen Leben abseits der Showbühnen geäußert. "Ich werde es immer lieben, auf der Bühne zu stehen. Aber ich nehme mir die Zeit, um zu Lernen und um ein normaler Mensch zu sein", schrieb die 39-Jährige am Dienstag (Ortszeit) auf ihrem Instagram-Profil.

Sie liebe es, derzeit einfach das Wesentliche des alltäglichen Lebens zu genießen, so die Sängerin. Dazu ergänzte Spears: "Denkt daran, egal, was wir meinen über das Leben eines Menschen zu wissen - es ist nichts im Vergleich zu der tatsächlichen Person."

Nach der Veröffentlichung der "New York Times"-Dokumentation "Framing Britney Spears" hatte das Thema um Spears' Vormundschaft, die ihr Vater James Spears innehat, vor allem in den sozialen Netzwerken erneut an Popularität gewonnen. In dem Film werden die Hintergründe zu dem Streit um die Vormundschaft über die Musikerin ("...Baby One More Time") detailliert aufgegriffen. Stars wie Miley Cyrus, Sarah Jessica Parker oder Komikerin Bette Midler solidarisierten sich mit der Sängerin und griffen dabei mitunter den populären Hashtag #FreeBritney auf.

Jennifer Lopez machte mit Verlobtem Paar-Therapie

Sängerin Jennifer Lopez (51) und ihr Verlobter Alex Rodriguez (45) haben während der Corona-Pandemie an ihrer Beziehung gearbeitet. "Wir haben Paar-Therapie gemacht", sagte die Sängerin dem Magazin "Allure". "Ich glaube, das war sehr hilfreich für uns in unserer Beziehung." Lopez und der Ex-Baseball-Star kamen 2017 zusammen und sind nun seit fast zwei Jahren verlobt. Die Beiden waren dabei, ihre Hochzeit zu planen, als das Coronavirus eine weltweite Krise auslöste.

Jennifer Lopez
© imago images/ZUMA Wire Jennifer Lopez

"Wir hatten seit Monaten und Monaten und Monaten geplant", sagte Lopez. Dass ihre Hochzeit nun noch warten muss, sieht die Sängerin aber gelassen: "Vielleicht war das nicht der richtige Zeitpunkt."

"Masked Singer Austria" mit Babyelefant und Germknödel

Im Vorjahr haben Yeti und Co die Zuschauer mit ihren Gesangkünsten begeistert, diesmal sind unter anderem der Babyelefant und ein Germknödel an der Reihe: Am kommenden Montag (15. Februar) startet die zweite Staffel von "The Masked Singer Austria" auf Puls 4. Insgesamt acht Promis schlüpfen dabei in aufwendige Kostüme und werden versuchen, mit ihren Darbietungen möglichst lange unerkannt zu bleiben. Moderiert wird die Show heuer von Mirjam Weichselbraun.

Masked Singer, Babyelefant
© PULS 4

Sie outete sich bei einer Onlinepressekonferenz am Dienstag als Fan des Formats. "Wenn man Teil einer Sendung wird, die man so gern schaut und so lebt, ist das natürlich ein Geschenk für jede Moderatorin." Als sie erstmals das Studio in Köln, in dem auch die deutsche Variante von ProSieben produziert wird, betreten hat, sei sie "baff" gewesen. "Ich bin aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen. Es ist absurd, wie schön dieses Studio ist. Und es ist absurd, wie gut alle singen!"

Damit sprach sie die prominenten Teilnehmer an. Für die geht es darum, Woche für Woche mit neuen Songs das Publikum zu überzeugen, um möglichst lange Teil der Sendung zu bleiben. Wer es nicht schafft, für den ist die Maskerade vorbei. Wobei Puls-4-Unterhaltungschef Patrick Schubert betonte: "Es gibt keinen Verlierer bei diesem Format." Schließlich bekomme auch jeder mit der Demaskierung einen großen Auftritt. Und grundsätzlich gelte sowieso: "Es geht um den Spaß."

Chris Lohner spricht über Corona-Erkrankung

Die ehemalige "TV-Ansagerin" Chris Lohner ist im Jänner an Corona erkrankt und fühlt sich drei Wochen danach "immer noch sehr bedient.", wie der "Kurier" berichtet. Die Stimme der ÖBB erzählt in einem Interview davon, dass sie ein einfacher Gang in den Garten außer Atem bringe und einfachste Tätigkeiten wie Geschirrspüler einräumen sie immer noch schwächen. Die Krankheit sei "das Schlimmste", dass ihr in ihrem Leben passiert sei, schrieb sie auf Facebook. Mit dem publik machen ihrer Erkrankung will sie nun aufmerksam machen und die Menschen warnen und zur Vorsicht appellieren. "Corona soll ein Gesicht haben - nämlich meins", findet sie.

#FreeBritney: Britney Spears erhält Unterstützung

Stars wie Miley Cyrus, Sarah Jessica Parker oder Komikerin Bette Midler haben sich mit US-Sängerin Britney Spears solidarisiert. Nach der Veröffentlichung der "New York Times"-Dokumentation "Framing Britney Spears" hat das Thema um Spears' Vormundschaft, die ihr Vater Jamie Spears innehat, vor allem in den sozialen Netzwerken erneut an Popularität gewonnen.

© imago/UPI Photo

In dem Film werden die Hintergründe zu dem Streit um die Vormundschaft über die Musikerin ("...Baby One More Time") detailliert aufgegriffen. "Wir lieben Britney", sagte Sängerin Miley Cyrus während ihrer Performance vor dem Super Bowl am Wochenende. Schauspielerin Sarah Jessica Parker und Bette Midler griffen den populären Hashtag #FreeBritney in Postings auf Twitter auf, der von Britney-Fans 2019 ins Leben gerufen wurde. Die Bewegung "Free Britney" beschuldigt Jamie Spears, gegen den Willen seiner Tochter deren Vermögenswerte und Karriere weiter zu verwalten.

Seit 2008 lebt Britney Spears unter der gesetzlichen Vormundschaft ihres Vaters. In dieser Funktion hat er Entscheidungsgewalt über geschäftliche und finanzielle Belange. Inzwischen hat die 39-Jährige den Wunsch geäußert, dass jemand anderes als ihr Vater die Position des Vormunds übernimmt. Doch weder ihr Vater noch das Gericht haben diesem Anliegen bisher entsprochen. Das Verfahren läuft noch.

Britney Spears' Partner Sam Asghari hat sich nun zu Wort gemeldet: "Ich habe immer nur das Beste für meine bessere Hälfte gewollt und werde sie weiterhin dabei unterstützen, ihren Träumen zu folgen und die Zukunft zu schaffen, die sie sich wünscht und verdient", sagte er dem US-Promimagazin "People". "Ich bin dankbar für all die Liebe und Unterstützung, die sie von ihren Fans auf der ganzen Welt erhält, und ich freue mich auf eine normale, wunderbare gemeinsame Zukunft." Spears und Asghari sind seit 2016 ein Paar.

Freizeitpark verklagt Taylor Swift

Ein Themenpark in der USA hat Taylor Swift Medienberichten zufolge auf millionenschweren Schadenersatz verklagt. Der Evermore Park im US-Bundesstaat Utah wirft der Sängerin wegen des Titels ihrer jüngsten Platte eine Markenrechtsverletzung vor: Das im Dezember 2020 erschienene Album heißt "Evermore". Die Parkbetreiber verlangten von Swift mindestens zwei Millionen Dollar (rund 1,7 Millionen Euro) Schadenersatz, schrieb das Magazin "People". Der Albumtitel soll den Verkauf von Merchandising-Artikeln des Parks sowie die Trefferquote für die Suche der Anlage im Internet beeinträchtigt haben.

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Ein Sprecher der Sängerin wies die Vorwürfe als unbegründet zurück und verwies auf Medienberichte, wonach der als europäisch inspirierte Fantasiewelt beschriebene Park finanzielle Schwierigkeiten durchmache. "Die wahre Absicht dieser Klage sollte offensichtlich sein", hieß es in einer Stellungnahme, aus der auch der Sender CNN zitierte.

Jennifer Lawrence bei Dreharbeiten verletzt

Glück im Unglück hatte Jennifer Lawrence bei den Dreharbeiten zu "Dont' Look Up". Vergangene Woche kam es zu einem Unfall, infolge dessen die Dreharbeiten vorübergehend unterbrochen werden mussten. Wie "Pagesix" schreibt, wurde eine Explosion inszeniert. Bei dieser wirbelten Glassplitter durch die Luft. Einer davon traf Jennifer Lawrence im Gesicht, wie die "New York Post" berichtet.

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Laut "TMZ" erlitt Lawrence eine Schnittwunde am Augenlid. Das ist im Übrigen nicht der erste Arbeitsunfall der Schauspielerin. 2013 verlor sie am Set von "Die Tribute von Panem" teilweise ihr Gehör. 2017 berichtete Lawrence von einem Zwerchfellbruch. Diesen hatte sie sich bei einem Dreh von "Mother!" zugezogen. Lawrences Schutzengel scheint also alle Hände voll zu tun zu haben.

Ralf Moeller wohnt wieder bei seinen Eltern

Der deutsche Schauspieler Ralf Moeller verbringt wegen der Corona-Pandemie viel Zeit mit seinen Eltern - und ist dankbar dafür. "Wahrscheinlich werde ich später zurückblicken und sagen: Mensch, super", sagte der 62-Jährige. Moeller wohnt momentan in der oberen Etage seines Hauses in Recklinghausen - seine Mutter Ursula und sein Vater Helmut leben im Erdgeschoß. Moeller will sie zu ihrem Impftermin im März begleiten. Im August 2020 schlug er sein Lager auf.

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"Da hab' ich mit den Eltern schön Weihnachten, schön Silvester verbracht", berichtete Moeller. Im Jahr zuvor habe er noch mit Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone, Leonardo DiCaprio und Al Pacino gefeiert. Nun eben mit Ursula und Helmut. "War aber auch schön", sagte Moeller. Auch wenn er mit der Organisation der Impfungen in Deutschland ganz und gar nicht zufrieden ist: Ihm gehen sie zu schleppend voran. In normalen Zeiten lebt der 62-Jährige in Los Angeles. Berühmt wurde der ehemalige Bodybuilder unter anderem durch seine Rolle im Blockbuster "Gladiator".