Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages © Bild: imago images/UPI Photo

Salma Hayek über ihre Ehe

Seit nunmehr zehn Jahren ist Salma Hayek mit dem französischen Milliardär Francois-Henri Pinault verheiratet. In einem Interview mit "Blick" sprach sie offen über ihre Ehe und darüber, was es bedeutet, reich zu sein. "Die Realität ist nun mal, dass die meisten Menschen dich für dein Geld mögen. Manche Leute lehnen mich ab, weil ich viel Geld habe." So halt also jeder sein Päckchen zu tragen.

© imago images/ZUMA Press

Privat müsse die Schauspielerin des Öfteren die Rolle des Bad Cop übernehmen. "Unsere Angestellten denken immer, er sei der Nette und ich die verrückte Chefin." Wenn ihm nämlich etwas nicht passt, sei es ihre Aufgabe, das zu kommunizieren. Während ihr Mann daneben stehe und mit einem gelinden "Schon in Ordnung" abwinke. Nicht gerade fair. Was der Liebe aber keinen Abbruch tut. Denn Pinault sei der Richtige für Hayek. Weil er ihr Seelenverwandter ist. Allen Singles rät die Schauspielerin indes: "Es ist besser, Single zu sein, als in einer unglücklichen Partnerschaft zu leben. Das hindert einen nur daran, seinen Seelenverwandten und somit die Liebe seines Lebens zu finden."

John Cleese startet Instagram-Account

John Cleese nutzt in Zeiten der Coronavirus-Pandemie die Selbstisolation, um bei Instagram aktiv zu werden. Der 80-Jährige, der als Mitglied der Komiker-Truppe Monty Python in den 70er-Jahren mit der TV-Serie "Monty Python's Flying Circus" berühmt wurde, veröffentlichte bereits ein kurzes Begrüßungsvideo. "Aufgrund der Langeweile in dieser Quarantäne" habe er sich dazu entschieden, verkündete er parallel bei Twitter.

Mit dem Namen Instagram hatte Cleese allerdings noch seine Probleme. "Ich habe entschieden, mein eigenes offizielles Kilogramm-Konto zu eröffnen", scherzte er in dem Videoclip, bevor ihn seine Tochter aus dem Hintergrund korrigierte. Was er seinen Fans auf Instagram bieten will, verriet Cleese auch: "Ihr könnt herkommen und mich besuchen und Tausende meiner privatesten und intimsten Fotos sehen."

Ecclestone mit 89 noch mal Vater

Mit 89 Jahren wird Bernie Ecclestone noch einmal Vater. Er und seine dritte Ehefrau, die 44-jährige Fabiana Flosi, erwarten den Nachwuchs im Sommer. Das bestätigte der ehemalige Formel-1-Boss gegenüber "blick.ch". Die beiden sind seit Sommer 2012 miteinander verheiratet und leben derzeit auf einer Farm in Brasilien.

© imago images/Hartenfelser

Wegen seines hohen Alters mache er sich keine Sorgen, wie der britische Milliardär im Interview sagt. Dabei könnte seine älteste Tochter Deborah, die nun bald ein Geschwisterchen bekommt, mit ihren 65 Jahren vom Alter her die Großmutter des Kindes sein. Irgendwie schon verrückt, oder?

Brooklyn Beckham ist schwer verliebt

Hach, wie schön doch junge Liebe ist. Anfang 2020 macht Brooklyn Beckham, Sohn von Profi-Fußballer David Beckham und Ex-Spice-Girl Victoria Beckham, seine Liebe zu US-Schauspielerin Nicola offiziell. Mit einem Foto der beiden auf Instagram gratuliert er seiner Liebsten zum 25. Geburtstag und schreibt: "Alles Gute zum Geburtstag, Baby. Du hast so ein wundervolles Herz."

Ein Insider flüstert der britschen "Sun" übrigens, dass Brooklyn und Nicola in New York nun auch zusammenzuziehen wollen. "Es ist ein großer Schritt für Brooklyn, aber für ihn fühlt er sich richtig an", so die Quelle. Na wenn das mal nicht die große Liebe ist - und vielleicht schon bald die Hochzeitsglocken läuten.

Kristen Stewart glücklich übers Älterwerden

Kristen Stewart fühlt sich mit zunehmendem Alter auch zunehmend selbstsicher. "Ich wusste nicht, wie ich in diese Welt passe und wie ich mich ihr präsentieren sollte. Heute bin ich wesentlich weniger zurückhaltend", sagte Stewart dem deutschen Magazin "Bunte". Es mache sie glücklich, älter zu werden.

© imago images/Independent Photo Agency Int.

Vor einigen Jahren sei sie noch in einer schwierigen persönlichen Situation gewesen, erzählte die 29-Jährige, die im Alter von 18 Jahren durch die "Twilight"-Filme berühmt wurde. "Ich war von allem um mich herum derart überwältigt, dass ich selbst nicht mehr wusste, wer ich war oder mit wem ich mein Leben teilen sollte."

Sie habe sich nicht einfach vor das Publikum stellen und ihm geben können, was es verlangt habe, bekannte Stewart. "Ich kenne viele Kolleginnen und Kollegen, die großartig darin sind, Interviews zu geben, und dabei den Eindruck vermitteln, cool und sympathisch zu sein - ich kann das nicht."

Prinz Charles: Auf bessere Zeiten freuen

Der britische Thronfolger Prinz Charles hat sich nach seiner überstandenen Covid-19-Erkrankung am Mittwoch erstmals an die Öffentlichkeit gewandt. In einer Videobotschaft sprach der Royal seinen Mitbürgern in der Corona-Krise Mut zu. "Niemand von uns kann sagen, wann das endet. Aber es wird zu Ende gehen", sagte Charles.

"Bis dahin lasst uns versuchen, hoffnungsvoll zu sein, Vertrauen in uns selbst und andere zu haben und uns auf bessere Zeiten zu freuen." Soziale Distanz zu halten sei eine "merkwürdige, frustrierende und oft quälende" Erfahrung, sagte der Prinz, der sich nach seiner Ansteckung mit dem Virus in Selbstisolation begeben musste, die erst an diesem Dienstag endete. Seine Gedanken seien nun vor allem bei den Angehörigen von durch das Coronavirus gestorbenen Menschen und den Infizierten. Besonders sorgten er und seine Frau Camilla sich um ältere Menschen, die "nun große Schwierigkeiten haben", so Charles. Die Herzogin von Cornwall, wie Camilla auch genannt wird, war negativ auf das Virus getestet worden.

»Niemand von uns kann sagen, wann das endet. Aber es wird zu Ende gehen«

Seine Eltern, Queen Elizabeth II. und Prinz Philip hatten sich bereits Mitte März nach Windsor zurückgezogen. Sie gelten wegen ihres hohen Alters als besonders gefährdet durch das Virus.

Katy Perry zeigt natürliche Schönheit

Stars ohne Make-up geht nicht? Die schwangere Katy Perry beweist das Gegenteil und zeigt, dass Frauen ihre natürliche Schönheit nicht hinter Puder und Mascara verstecken müssen

Im Quarantäne Look vernascht sie standesgemäß in der Küche auch einige Essiggurkerl. Schön, dass sie ihrer neue Rolle als werdende Mama gerecht wird.

Komplette Typveränderung bei Ariana Grande

Ihr langer Pferdeschwanz ist ihr Markenzeichen: Ariana Grande (26) kennt man einfach so. Jetzt wagt die Sängerin eine Komplettveränderung und zeigt sich auf Instagram mit ihrer natürlichen, wilden Lockenpracht

Die Fans finde den Look toll. "Engelshaare", "Du hast niemals besser ausgesehe

Placido Domingo aus Spital entlassen

Nach seiner Infektion mit dem neuartigen Coronavirus ist der spanische Opernstar Placido Domingo aus dem Krankenhaus entlassen worden. Er habe seinen Klinikaufenthalt im mexikanischen Acapulco beendet, sei nun wieder zu Hause und fühle sich gut, teilte der 79-jährige Sänger am Montag auf seiner Seite im Onlinenetzwerk Facebook mit.

Da er wegen seines Alters und anderer Erkrankungen ständig ärztlich betreut werde, sei die Infektion früh festgestellt worden - "und das hat mir sehr geholfen", berichtete Domingo. In seinem Haus im Badeort Acapulco werde er nun weiter behandelt. Seine Fans rief der Spanier erneut auf, die Empfehlungen zum Schutz vor dem Coronavirus zu beachten und so viel wie möglich zu Hause zu bleiben. Domingo hatte seine Infektion am 22. März öffentlich gemacht.

Matthew McConaughey: Über "mutigste Waffe" gegen Virus

US-Schauspieler Matthew McConaughey ("Dallas Buyers Club") hat seine Fans dazu aufgerufen, die Ärzte im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen und Isolation ernstzunehmen.

"Zuhause zu bleiben ist kein Rückzug. Es ist die mutigste und aggressivste Waffe, die wir gegen diesen Feind haben", sagte er in einem Video auf Instagram: "So können wir es schlagen."

Til Schweiger verschenkt Mundschutzmasken an Hausarzt

Til Schweiger hat mehrere Mundschutzmasken an Mediziner verschenkt. "Ich habe schon vor Jahren Mundschutzmasken zuhause gebunkert. Die meisten habe ich jetzt an meinen Vater und an meinen Hausarzt verschenkt. Oder an andere Ärzte, die den Mundschutz jetzt nötiger brauchen" , sagte der Schauspieler.

"Wenn man Abstand hält und sich die Hände wäscht und desinfiziert, braucht man ja als normaler Bürger eigentlich keinen Mundschutz", sagte Schweiger. Er fühle sich in der Krise in Hamburg gut aufgehoben. "Es gibt jetzt kaum einen besseren Ort als Deutschland", so der Familienvater. Er habe auch über Mallorca nachgedacht, weil die Insel dünn besiedelt ist. "Dann dachte ich: Okay, wenn ich mich anstecke, dann möchte ich lieber in Deutschland in einer Klinik sein als auf Mallorca."

Beruflich sei die Krise für ihn eine Herausforderung: Als Restaurantbesitzer habe er "auch die A..-karte. Aber die haben jetzt alle in der Gastronomie-Branche". Sein Leben in Zeiten von Corona bringe aber auch ganz neue Erfahrungen mit sich: "Ich wollte zwei Filme drehen, ein Restaurant auf Mallorca eröffnen, ein Barefoot-Ausflugsschiff in der Donau zu Wasser lassen und mich um das nächste Hotel kümmern. Das geht alles nicht." Stattdessen sitze er die ganze Zeit gemeinsam mit seiner Freundin Sandra, seiner Tochter Lilli und deren Freund daheim rum. "Wir schlafen lange, gehen mit den Hunden spazieren. Wir kochen, lesen, gucken Netflix und spielen Monopoly, Siedler von Catan oder Memory."

Prinz Charles beendet Selbstisolation

Der britische Thronfolger Prinz Charles hat seine Selbstisolation wegen einer Coronavirus-Infektion beendet. Die Entscheidung sei nach Konsultationen mit seinen Arzt gefallen, teilt der Sprecher des Prinzen of Wales mit. Vergangenen Mittwoch hatte der 71-Jährige seine Ansteckung öffentlich gemacht.

© imago images / Starface

In Großbritannien haben sich in den vergangenen Tagen zahlreiche staatliche Spitzenvertreter mit dem Virus angesteckt bzw. vorsorglich in Quarantäne begeben. Am Freitag gaben Premierminister Boris Johnson und sein Gesundheitsminister Matt Hancock ihre Erkrankung bekannt.

Prinz Charles gilt auch als einer derjenigen, der Johnson angesteckt haben könnte. Wie die Zeitung "Mail on Sunday" berichtete, hat sich Johnson am 9. März bei einem Gottesdienst in der Westminster Abbey "angeregt" mit dem Thronfolger unterhalten.

BAP verneigt sich mit Song vor den Corona-Helden

BAP-Sänger Wolfgang Niedecken ehrt die "Helden des Alltags" in der Corona-Krise mit einem Lied. "Es ist eine tiefe Verbeugung vor all jenen, die uns jetzt den Arsch retten", sagte der Kölsch-Rocker der Deutschen Presse-Agentur.

Der Song "Huh die Jläser, huh die Tasse" (Hoch die Gläser, hoch die Tassen) kann ab sofort auf verschiedenen Internet-Plattformen abgerufen werden. "Wir haben vor, dieses Video in den kommenden Wochen durch eins zu ersetzen, das die vielen Helden unseres Krisenalltags würdigt", sagte Niedecken. "Also schickt uns gerne von überall her Fotos im Querformat von diesen Menschen. Wir möchten in unserem finalen Video möglichst vielen, die uns mit ihrem Einsatz oft bis zum Rand der Erschöpfung durch diese schwierige Zeit begleiten, ein Gesicht geben."

Eigentlich wollte Niedecken am Montag mit einer Schiffstour seinen 69. Geburtstag feiern. Doch anstatt sich selbst beschenken zu lassen, wolle er nun anderen ein kleines Dankeschön übermitteln. Geschrieben hat er den Song schon vor einem Jahr. "Die Idee war, einmal all jene hochleben zu lassen, die unsere Gesellschaft zum Teil schlecht bezahlt oder sogar unbezahlt im Ehrenamt zusammenhalten." Der Song sollte im Herbst auf einem neuen Album erscheinen. Doch jetzt habe das Lied durch die Corona-Pandemie eine ungeahnte Aktualität erhalten, und deshalb habe er es vorveröffentlicht.

"Es gilt, alle Kräfte zu bündeln, um den Kampf gegen das neue Virus zu gewinnen", sagte Niedecken. "Das, was wir als BAP beisteuern können, ist unsere Musik. In der Hoffnung, dass sie bei den Alltagshelden ankommt und ihnen Kraft spendet."

TV-Star Veronica Ferres: Gefahrvolle Dreharbeiten in Mexico

Die Schauspielerin Veronica Ferres hat sehr spezielle Erinnerungen an Dreharbeiten in der mexikanischen Hauptstadt Mexico City. "Für den investigativen Spielfilm "Meister des Todes II" haben wir im vergangenen Sommer fast drei Wochen in einem Stadtteil gedreht, in dem etwa eine halbe Million Menschen mit unzureichender Wasserversorgung lebt", sagte die 54-Jährige der Deutschen Presse-Agentur.

"In dem Viertel herrschen kein Recht und Gesetz. Es gibt anscheinend auch keine Polizei. Menschen werden täglich entführt. Und wenn jemand erschossen wird, dann wird er halt verscharrt", schilderte Ferres ihre Eindrücke. Das deutsche Team um den Autor und Regisseur Daniel Harrich ("Gift") habe sich "hineingewagt, ohne Polizeischutz. Die Einwohner haben uns in Ruhe gelassen." Sie selbst sei zwar unter ihrem Namen nach Mexiko gereist, habe dann aber unter anderem Namen im Hotel gewohnt und am Set gearbeitet.

Der Film und eine anschließende Doku laufen im Rahmen des Themenabends "Waffenhandel" am Mittwoch, 1. April, um 20.15 Uhr im Ersten. An der Seite von Ferres sind dabei auch Kollegen wie Katharina Wackernagel, Heiner Lauterbach und Axel Milberg zu erleben.

Alicia Keys: Meine Mutter ist ein Champion

US-Sängerin Alicia Keys (39) bestaunt noch immer die Energie, mit der ihre Mutter sie in New York aufgezogen hat. "Meine Mutter war alleinerziehend. Sie ist unglaublich. Ein Champion", sagte Keys der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Seitdem ich selbst Mutter bin, bewundere ich sie noch viel mehr. Wie sie das damals alles schaffen konnte."

Die zweifache Mutter singt in ihrem Song "Underdog" über die oftmals unterschätzten Helden des Alltags, wie alleinerziehende Mütter, Soldaten oder Medizinstudenten. "Ein Underdog zu sein, ist die Kunst, das zu tun, was niemand von dir erwartet. Das passiert jedem von uns, wenn wir angezweifelt werden oder uns beweisen müssen", sagte Keys.

Sie selbst sei sehr bodenständig und habe Kontakt mit Menschen aus allen Lebensbereichen. "Ich bin sehr intuitiv. Es passiert oft, dass ich etwas entgegne und mein Gesprächspartner verwundert fragt: "Wie kannst du das wissen?"" Sie könne sich gut in andere hineinversetzen. "Ich liebe Menschen. Ich liebe Unterhaltungen und etwas von anderen zu lernen."

Neymar weist Quarantäne-Verstoß-Verdacht zurück

Der brasilianische Fußballstar Neymar hat sich gegen den Verdacht gewehrt, er halte sich nicht an die Regeln zur Selbstisolation in der Corona-Krise. Neymar lebe in seinem Anwesen in Brasilien "völlig isoliert" und lediglich in Begleitung jener Menschen, die mit ihm aus Frankreich zurückgereist seien, versicherte am Sonntag das Kommunikationsteam des Fußballers.

Neymar empfange derzeit keine Besuche, hieß es in der Mitteilung. Einzige Ausnahme sei sein Sohn Davi Lucca, der in das Haus gekommen und dort bei seinem Vater geblieben sei. Der Verdacht, Neymar könnte die Quarantäne missachtet haben, war durch von ihm selbst im Internet veröffentlichte Fotos ausgelöst worden. Sie zeigten ihn mit Begleitern auf einem Volleyball-Feld.

In der Pressemitteilung hieß es jedoch, die auch von der spanischen Sportzeitung "Mundo Deportivo" verbreiteten Fotos zeigten Neymar zusammen mit Menschen, die mit ihm aus Frankreich nach Brasilien gekommen seien und gemeinsam mit ihm in Quarantäne auf seinem Anwesen wohnten. Der beim Club Paris Saint-Germain spielende 28-Jährige war nach Einstellung des Fußballbetriebs in Europa in sein Heimatland zurückgereist.

In der Quarantäne halte sich Neymar unter Anleitung seines persönlichen Trainer Ricardo Rosa in Form, teilte Neymars Kommunikationsstab mit. Der Fußballer sehne das Ende "dieses tristen Moments für die Menschheit" und die Rückkehr zu seinen beruflichen Aktivitäten als Fußballer herbei.

Kommentare