Der Klatsch des Tages

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News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages

Zucchero schlägt Konzert gegen Terror vor

Nach dem Anschlag auf das Konzert der US-Sängerin Ariana Grande in Manchester will der Italo-Rocker Zucchero mit Bono Vox von U2 ein Großkonzert mit internationalen Stars gegen den Terrorismus organisieren. "Wir müssen der Welt das Signal geben, dass wir keine Angst haben", so der 61-Jährige im Interview mit der Mailänder Tageszeitung "Corriere della Sera" am Freitag.

»The Show must go on«

"The Show must go on", lautet Zuccheros Motto. "Wir müssen weiterhin Konzerte machen. Niemand darf denken, dass man Musik stoppen kann", so Zucchero, der mit seiner "Black Cat World Tour" am Freitagabend im australischen Perth auftritt. "Ich verstehe, dass Ariana Grande ihre Shows gecancelt hat. Ich begreife den Druck, den Schock und die Schuldgefühle, die sie empfinden kann. Doch wir Künstler müssen weitermachen. Ansonsten werden wir erdrückt und ohne künstlerische Ausdruckfreiheit enden", so der Bluesman.

Den Anschlag bezeichnete Zucchero als abscheulich. "Die Terroristen haben Jugendliche getötet, die mit Musik Spaß hatten", betonte der Italiener. Auf Hass dürfe man jedoch nicht mit weiterem Hass reagieren. Wichtig sei die Kontrollen bei Konzerten zu verschärfen. "Man bräuchte Metal-Detektoren wie auf Flughäfen. Es ist jedoch schwierig, so viele Personen zu kontrollieren", sagte der Musiker.

Chris Cornells Witwe schreibt Abschiedsbrief an Ehemann

Die Witwe von Rocksänger Chris Cornell hat sich in einem offenen Brief von ihrem Ehemann verabschiedet. "Es tut mir leid, dass du allein warst, und ich weiß, dass das nicht du warst, mein süßer Christopher", schreibt Vicky Cornell im US-Magazin "Billboard" über die Nacht des 17. Mai, in der sich der Audioslave- und Soundgarden-Frontmann das Leben nahm.

"Deine Kinder wissen das auch, du kannst also in Frieden ruhen". Cornell sei der beste Vater, Ehemann und Schwiegersohn gewesen. Sie werde in jeder Minute an ihn denken, für ihn kämpfen und sich um ihre Kinder kümmern, verspricht die Witwe ihrem verstorbenen Mann.

Chris habe Recht gehabt, als er sagte, dass sie Seelenverwandte sind. "Es heißt Wege, die sich einmal gekreuzt haben, werden sich wieder kreuzen, und ich weiß, dass du kommen wirst, um mich zu finden, und ich werde hier warten". Chris Cornell hatte sich am Donnerstag vergangener Woche nach einem Konzert in Detroit in einem Hotelzimmer das Leben genommen. Er gilt neben Nirvana-Frontmann Kurt Cobain, der wie Cornell aus Seattle stammte, als einer der Urväter der Grunge-Musik.

Konstantin Wecker für Freigabe von Drogen

Konstantin Wecker tritt trotz seiner eigenen Suchterfahrung für eine umfassende Freigabe aller Drogen ein. "Ich bin ein radikaler Verfechter der Legalisierung", sagte er in einem Interview. Seine Kokainabhängigkeit hatte ihm in den 1990er-Jahren eine Haftstrafe auf Bewährung eingebracht. Er habe sich mühsam aus der Sucht herauskämpfen müssen, sagte Wecker, der am 1. Juni 70 wird.

»Ich bin ein radikaler Verfechter der Legalisierung«

"Ich halte es für eine Katastrophe, etwas zu verbieten, was nur einer mörderischen Mafia in die Hände spielt", sagte der Deutsche. Es gehe auch darum, Drogen moralisch zu legalisieren. "Es hat keinen Sinn, Menschen zu kriminalisieren für etwas, was ihnen selbst schadet." Alle Drogen sollten legalisiert werden, nicht nur Marihuana und Haschisch. Allerdings sollte es dabei Abgabeauflagen geben, über Apotheken zum Beispiel. "Legalisierung aller Drogen - und Vernichtung aller Waffen. Das wäre weitaus gesünder für die Menschheit."

Den Menschen, die Drogen nehmen, werde er nicht mit dem Zeigefinger kommen - sondern mit seiner eigenen Erfahrung. "Wenn ich ihnen jetzt sagen würde: Kinder, lasst die Finger von den Drogen, würden sie mich auslachen. Sie würden sagen: Er lässt es sich zwanzig Jahre damit gut gehen, und jetzt warnt er uns davor. Ich kann nur eins tun: Ihnen meine Geschichte erzählen."

Lance Armstrong hat sich verlobt

Ex-Radprofi Lance Armstrong hat sich mit seiner langjährigen Freundin Anna Hansen verlobt. "Sie hat "Ja" gesagt" schrieb der 45-Jährige unter ein Bild der beiden auf Instagram, auf dem sie einen Verlobungsring trägt. Hansen und Armstrong haben zwei gemeinsame Kinder, drei weitere Kinder hat Armstrong mit seiner Ex-Frau Kristin Richard.

She said..... YES!!!!

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Der Texaner galt als erfolgreichster Radprofi der Geschichte, bevor ihm seine sieben Siege bei der Tour de France zwischen 1999 und 2005 wegen Dopings aberkannt wurden. In Folge der Vorwürfe, wegen denen Armstrong noch immer vor Gericht steht, wurde er auf Lebenszeit für den Radsport gesperrt.

Orlandos folgenschwerer One-Night-Stand

Orlando Bloom ist in einen Sex-Skandal verwickelt. Der Herzensbrecher hat Berichten zufolge eine Nacht mit einer Kellnerin des Luxushotels Chiltern Firehouse in London verbracht. Dafür hat man die 21-Jährige nun gefeuert.

2. Chance für Giovanni bei "Let's Dance"

Letzten Freitag ist Giovanni Zarrella bei "Let's Dance" ausgeschieden, nun bekommt der Sänger und Moderator eine zweite Chance, denn Heinrich Popow, der mit der Österreicherin Kathrin Menzinger tanzt, musste aufgrund gesundheitlicher Probleme ausscheiden.

Heuer geht bei "Let's Dance" der Verletzungsteufel um. Giovanni sprang für Pietro Lombardi ein, der sich noch vor Beginn der Show verletzte. Auch seine erste Profipartnerin Christina Luft musste w.o. geben, für sie sprang Marta Arndt ein, die in der ersten Sendung mit Jörg Draeger ausgeschieden war.


Beth Ditto wünscht sich ein Baby

Die US-Sängerin Beth Ditto hätte gern ein Kind, will sich aber damit noch Zeit lassen. "Ich wünsche mir auf jeden Fall ein Baby", sagte die 35-Jährige der Illustrierten "Gala" vom Mittwoch. Sie sei sich aber "nicht sicher, ob ich schon dafür bereit bin".

"Einerseits sehne ich mich nach einer eigenen Familie, andererseits liebe ich es zu reisen", sagte Ditto. "Da ist ständig dieser 'Ich-will-ich-will-noch-nicht-Konflikt'". Klar ist für Ditto bereits, dass sie selbst und nicht Ehefrau Kristin Ogata das Baby bekommen soll: "Natürlich werde ich das Kind austragen - ich möchte unbedingt eine Schwangerschaft erleben", sagte sie.

Kleiner Shitstorm gegen Clea-Lacy

Vor zwei Monaten flimmerte das Bachelor-Finale über die Bildschirme, seither können Sebastian und Clea-Lacy, die dabei als Paar hervorgingen, ihre Liebe endlich öffentlich zeigen. Auf ihrem Instagram-Account postet die hübsche Halb-Brasilianerin jedoch nicht nur Pärchenfotos von sich und ihrem Liebsten, sondern auch immer wieder Bilder, die ganz wie Werbung anmuten. Dies stößt vielen ihrer Fans nun sauer auf.

Clea bewirbt unter anderem eine Gesichtscreme und Schokowürfel. Derartiges Product Placement betreiben auch andere Promis auf ihren Social Media Accounts, doch bei der Bachelor-Auserwählten kommt das offenbar nicht gut an. Es sei traurig, dass sie Instagram nur noch für Werbung benutze, ärgern sich ihre Follower. Clea sieht jedoch nicht ein, dass sie mit ihren dauernden Werbepostings zahlreiche Fans vergrault und meint bloß, wem ihre Seite nicht gefalle, der solle sie einfach nicht anschauen. Ob das der klügste Weg ist, mit Kritik umzugehen?

Tom Cruise trieb Filmcrew an körperliche Grenzen

Mit Dreharbeiten für eine Action-Szene in der Schwerelosigkeit hat Hollywood-Star Tom Cruise ein Filmteam an körperliche Grenzen gebracht. "Sie haben sich zwischen den Einstellungen übergeben", sagte Cruise in Sydney. Bei dem Stunt wurde ein Flugzeug-Zusammenstoß in der Schwerelosigkeit dargestellt - für die Szene wurden dutzende Einstellungen benötigt. "Wir stiegen in ein Flugzeug und waren 34 Sekunden lang in der Schwerelosigkeit, und wir machten das 64 Mal", berichtete Cruise. "Deshalb sieht es so aus, wie es aussieht - es ist echt." Cruise hielt sich in Australien auf, um gemeinsam mit seinen Kollegen Russell Crowe, Sofia Boutella und Annabelle Wallis sowie Regisseur Alex Kurtzman für den Horrorfilm "Die Mumie" ("The Mummy") zu werben.

In dem Streifen geht es um eine einstige Prinzessin, die in ihrer Gruft unter der Wüste zum Leben erweckt wird und eine über die Jahrhunderte entstandene Bösartigkeit zum Vorschein kommen lässt. Kurtzman sagte, die Hauptfigur sei eine Mischung aus "all den Monstern, die wir seit unserer Kindheit lieben", wie "Frankensteins Braut", "Dracula", der "Wolfsmensch" und der "Schrecken vom Amazonas". "Wir schaffen ein Universum", sagte Kurtzman. Cruise ist bekannt dafür, in seinen Filmen selbst die Stunts zu übernehmen anstatt sich doublen zu lassen. Den Flug-Stunt hatte er ursprünglich für seine "Mission Impossible"-Reihe vorgesehen, fand aber dann, dass die Action-Szene besser zu dem Mumien-Film passen würde.

Manuel Neuer hat geheiratet

Einen Tag nach der Meisterfeier hat der derzeit verletzte Bayern-Torwart Manuel Neuer vergangenes Wochenende seiner Freundin Nina Weiss das Jawort gegeben. Die standesamtliche Trauung fand laut "Bunte" in der Gemeinde Tannheim in Tirol statt.

Manuel Neuer lernte die sieben Jahre jüngere Studentin Nina Weiss vor drei Jahren in Berlin kennen, zu Weihnachten verlobte sich das Paar.

Caroline Beil schickt siebenjährigen Sohn zum Wickelkurs

Die deutsche Schauspielerin Caroline Beil bereitet ihren siebenjährigen Sohn intensiv auf Familienzuwachs vor. "Ich habe David bei einem Geschwisterkurs angemeldet", sagte die hochschwangere 50-Jährige der Illustrierten "Gala". Dort werde "ihm beigebracht, wie man das Baby hält, es wickelt, ihm das Fläschchen gibt. Am Ende bekommt er sogar eine Urkunde - da freut er sich schon drauf."

Sie selbst freue sich sehr darauf, "das kleine Wesen, das in mir strampelt, endlich in den Armen zu halten", sagte Beil. "Ehrlich gesagt werde ich wahnsinnig erleichtert sein, wenn es uns allen danach gut geht."

Queen besuchte "Chelsea Flower Show"

Royale Visite im Blumenmeer: Die britische Königin Elizabeth II. (91) hat am Montagnachmittag bei schönstem Sonnenschein die "Chelsea Flower Show" besucht. Die Gartenschau in London ist ein Tummelplatz für die High Society und ein Paradies für Hobby-Gärtner. Traditionell machen die Royals einen Tag vor der offiziellen Eröffnung dort einen Rundgang.

Zur Ausstellung werden von Dienstag bis Samstag 165.000 Gäste aus aller Welt erwartet. Mehr als 500 Aussteller beteiligen sich. Die königliche Schirmherrschaft geht bis ins Gründungsjahr 1913 zurück. Damals eröffnete Queen Mary, Elizabeths Großmutter, die Schau.

Bill Cosby drohen bis zu 10 Jahre Haft

Der Prozess gegen die US-Fernsehlegende Bill Cosby wegen sexuellen Missbrauchs rückt näher. Vor einem Gericht in Norristown im Bundesstaat Pennsylvania beginnt am Montag die Auswahl der Geschworenen. Auftakt des eigentlichen Prozesses soll dann zwei Wochen später sein.

Mehr als 50 Frauen haben Cosby sexuelle Vergehen bis hin zur Vergewaltigung vorgeworfen, die teils mehrere Jahrzehnte zurückliegen. Das Verfahren konzentriert sich jedoch auf nur einen Fall: Eine Frau wirft dem 79-Jährigen vor, sie im Jahr 2004 unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht zu haben. Dem Schauspieler drohen bis zu zehn Jahre Haft.

Nicole Kidmans Familie sieht ihre Filme nicht

Mit einem griechischem Drama im doppelten Sinne, hat sich am Montag Yorgos Lanthimos im Wettbewerb von Cannes zu Wort gemeldet: Für "The Killing of a Sacred Deer" nimmt der Regisseur skurrile Anleihen an der griechischen Tragödie, und das in Starbesetzung samt Nicole Kidman und Colin Farrell. "Nicole hat immer gesagt: Das ist eine Komödie. Und das glaube ich auch", so Lanthimos vor der Presse. "Ich finde, der Film hat eine hypnotische Qualität", meint Kidman. Dabei sei Lanthimos als Filmemacher alles andere als einfach: "Seine einzige Regieanweisung lautet oft: Tu einfach gar nichts. Und das ist als Schauspieler verdammt schwer."

Ihre eigene Familie - Kidman ist Mutter von vier Kindern - bekomme ihre Werke jedenfalls meist nicht zu Gesicht: "Mein künstlerisches Leben ist sehr von meinem privaten getrennt. Und dieser Film wird daheim sicher nicht angeschaut." Dass sie neben "Killing" heuer auch mit drei weiteren Projekten in Cannes vertreten sein, sei reiner Zufall: "Ich bin an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich versuche, offen zu sein und Regisseure zu unterstützen, an die ich glaube." Das könne es schon mal passieren, das man vier Projekte auf einmal am Start hat.

Drake und Cher große Gewinner bei Billboard Awards

Rekord für Drake, Schlagzeilen für Cher und eine Reise in die Vergangenheit mit Céline Dion: Die Billboard Music Awards in Las Vegas haben am Sonntag die Zuschauer mit denkwürdigen Auftritten begeistert. Großer Gewinner des Abends war der kanadische Rapper Drake, der gleich 13 Preise abräumte - so viele, wie noch kein Künstler zuvor. Der Musiker ("One Dance") bekam unter anderem die Auszeichnungen für den besten Künstler, das beste Rap-Album und seine Live-Tournee. Auch Beyoncé, die wegen der anstehenden Geburt ihrer Zwillinge fehlte, und das Duo Twenty One Pilots holten mehrere Preise.

Einen viel diskutierten Auftritt lieferte Musiklegende Cher, die den Icon Award von Sängerin Gwen Stefani überreicht bekam. Die Musikerin trug einen Tag nach ihrem 71. Geburtstag bei ihrem Hit "Believe" ein nur aus dünnen, silbernen Ketten bestehendes Oberteil und deckte eine ihrer Brüste lediglich mit einer herzförmigen Paillette ab. Beim Klassiker "If I Could Turn Back the Time" zeigte sie sich mit langer, schwarz gelockter Perücke, Lederjacke und einem halb-durchsichtigen, schwarzen Bodysuit. Ein ähnliches Outfit hatte sie 1989 im Musikvideo zur Single getragen. Die Zuschauer in der Arena reagierten begeistert, laut US-Medien war es Chers erster Auftritt bei einer Award Show nach 15 Jahren.

Musikerkollegin Céline Dion tanzte hinter der Bühne mit. "Mein Erfolg hat sehr viel mit Glück zu tun", sagte Cher bei ihrer Dankesrede. "Als ich jung war, meinte meine Mutter: 'Du wirst nicht die Schlauste, Hübschste und Talentierteste sein, aber du wirst etwas Besonderes sein.'"

Dion performte bei der im US-Fernsehen übertragenen Show ihren Nummer-Eins-Hit "My Heart Will Go On", den Soundtrack zum Film "Titanic", der vor 20 Jahren in die Kinos gekommen war. "Teil eines solchen Klassikers zu sein, ist eine ganz große Ehre. Es war sehr emotional für mich und ich musste meine Tränen zurückhalten", sagte die Sängerin nach ihrem Auftritt. Seit 1990 werden die Billboard Music Awards jährlich von dem gleichnamigen Fachmagazin verliehen, sie basieren größtenteils auf Chartplatzierungen.

Black Eyed Peas beim Champions-League-Finale

Die kalifornische Hip-Hop-Gruppe Black Eyed Peas, die bereits sechs Grammys gewonnen hat, wird vor dem Champions-League-Finale am 3. Juni im Nationalstadion in Cardiff auftreten. Dies teilte die Europäische Fußball-Union (UEFA) am Montag in einer Aussendung mit.

Das Endspiel zwischen Titelverteidiger Real Madrid und Juventus Turin wird von mehr als 220 TV-Stationen weltweit übertragen.