Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages © Bild: shutterstock

Halle Berry trauerte auf Instagram um ihre Katze

Oscar-Preisträgerin Halle Berry (50) hat sich auf Instagram mit rührenden Worten von ihrer toten Katze verabschiedet. "Dieser kleine Kerl hat unser Leben erhellt und uns 16 Jahre lang jeden Tag Freude gebracht", schrieb Berry am Freitag auf Instagram und postete dazu ein Foto von sich, ihrem Kind und der Katze Playdough.

Das Tier und ihr dreijähriger Sohn Maceo seien Kumpels gewesen und hätten jeden Morgen auf dem Fußboden zusammen gefrühstückt. "Playdough Trockenfutter und Maceo sein Müsli." Ihr langjähriges Haustier sei an einem Hirntumor verendet, schrieb Berry. Die US-Schauspielerin war 2004 selbst ins Katzenkostüm geschlüpft - für die Verfilmung des Comics "Catwoman".

Sascha Hehn muss nicht zahlen

Sascha Hehn muss nicht zahlen: Der Schauspieler hat den Prozess um eine Provision für die angebliche Vermittlung eines Werbespots gewonnen. Das Landgericht Traunstein wies am Donnerstag die Klage der Ex-Agentin des 62-Jährigen ab. Die Frau wollte von Hehn 25.000 Euro. Sie behauptete, im Herbst 2015 einen Werbevertrag über eine sechsstellige Summe mit einem Elektronikmarkt ausgehandelt zu haben.

Der Schauspieler hielt jedoch dagegen, er selbst habe den Deal abgeschlossen. Dies sah nun auch das Gericht so. Zur mündlichen Verhandlung vor gut zwei Wochen war Hehn ("Traumschiff") persönlich erschienen, zur Urteilsverkündung kam er ebenso wie die Klägerin und die Anwälte der Kontrahenten nicht. Im Prozess hatten Hehns Lebensgefährtin und die Vertreterin einer TV-Firma übereinstimmend ausgesagt, der Schauspieler habe seine Ex-Agentin nicht ermächtigt, den Vertrag auszuhandeln. Sascha Hehn ist spätestens seit der in den 1980er-Jahren ausgestrahlten ZDF-Serie "Schwarzwaldklinik" bekannt.

Herzogin Kate in Luxemburg

Luxemburg hat am Donnerstag den 150sten Jahrestag des "Londoner Vertrags" gefeiert. Mit dabei war auch die britische Herzogin Kate, die dort einen ihrer ersten Solo-Auftritte absolviert hat.

Sharon Stone "Mutter des Jahres"

US-Schauspielerin Sharon Stone (59) musste für dieses Geschenk nicht bis zum Muttertag warten: Die Auszeichnung als "Mutter des Jahres" hat sie schon am Mittwoch überreicht bekommen.

Es war eine Veranstaltung einer Spendenorganisation für Krebsforschung in Beverly Hills (US-Staat Kalifornien). Laut dem Promiportal "People.com" erhielt die 59-Jährige die Trophäe aus den Händen ihrer drei Söhne. "Meine Mama verdient den Preis", sagte der zehnjährige Quinn Kelly in seiner Rede, und der zwei Jahre ältere Laird Vonne fügte hinzu: "Sie liebt, ist fürsorglich und ein großartiger Mensch."

"Kill Bill"-Schauspieler ist tot

Der amerikanische Schauspieler Michael Parks, der in Filmen und TV-Serien wie "Kill Bill", "Django Unchained" und "Twin Peaks" mitspielte, ist tot. Nach Angaben seiner Agentin starb er am Dienstag in Los Angeles, wie die Filmportale "Deadline.com" und "Variety" am Mittwoch berichteten. Er wurde 77 Jahre alt.

Parks sei der beste Schauspieler gewesen, den er je gekannt habe, schrieb Regisseur und Drehbuchautor Kevin Smith (46) auf Instagram. Er habe seine Filme "Tusk" (2014) und "Red State" (2011) eigens auf Parks in der Hauptrolle zugeschnitten. Seinen ersten Filmauftritt hatte Parks 1966 in John Hustons Film "Die Bibel" als Adam. Er spielte in Fernsehserien wie "Then Came Bronson" und "Der Equalizer" mit. In David Lynchs Kultserie "Twin Peaks" mimte er den Drogendealer Jean Renault. Die Regisseure Robert Rodriguez und Quentin Tarantino holten ihn für "From Dusk Till Dawn", "Kill Bill", "Grindhouse" und "Django Unchained" vor die Kamera. Zuletzt war er an der Seite von Mel Gibson in dem französischen Thriller "Blood Father" (2016) zu sehen.

So feierten die Norweger mit ihren Royals

Tausende Norweger haben ihrem Königspaar am Dienstag auf dem Osloer Schlossplatz ein Ständchen zum 80. Geburtstag gebracht. Obwohl König Harald seinen Ehrentag schon im Februar hatte und Königin Sonja erst im Juli 80 Jahre alt wird, feiern die beiden bis Mittwoch offiziell ihre Geburtstage in der norwegischen Hauptstadt.

Zum Auftakt winkte das Königspaar seinen Landsleuten am Abend gemeinsam mit prominenten Gästen vom Balkon des Schlosses aus zu. Beim Geburtstagssong "Hurra for deg" tanzte Norwegens Kronprinz Haakon (43) begeistert mit. Zuvor hatten Zirkusartisten und ein Kinderchor die Osloer unterhalten. 5.000 Zaungäste konnten Gratis-Eis abstauben - spendiert vom Königshaus. Nach dem Fest auf dem Schlossplatz lud das Königspaar seine Gäste zum Abendessen.

Am Mittwoch sollten die Feiern mit einer Mini-Kreuzfahrt auf dem Oslofjord und einem Galadinner in der Oper weitergehen. Mit an Bord und an den Festtischen: royale Gäste aus ganz Europa. Nicht nur die Monarchen und Kronprinzenpaare aus den Nachbarländern Schweden und Dänemark, sondern auch die Königspaare aus den Niederlanden, Belgien, Spanien sowie Fürst Albert II. von Monaco zählen zu den Gratulanten.

Alexander Wussow will wieder heiraten

Schauspieler Alexander "Sascha" Wussow (52) will im Sommer seine Lebensgefährtin Andrea Mostler heiraten. Vor drei Monaten sei er beim Heiratsantrag vor ihr auf die Knie gefallen und habe "Ich will nicht mehr ohne dich" gesagt, so Wussow in der deutschen Illustrierten "Bunte" laut einer Vorab-Meldung.

"Andrea zeigt mir, wie positiv ein Mensch sein kann", wurde der Schauspieler in der "Bunten" zitiert. Das Hochzeitsdatum wollte Wussow der Zeitschrift nicht nennen. Nur soviel: "Ich möchte sehen, wie sie mit Andrea Wussow unterschreibt."

Der 52-Jährige ist der Sohn des Schauspielerpaars Klausjürgen Wussow (1929-2007) und Ida Krottendorf (1927-1998). Neben seinem Vater stand er in der Fernsehserie "Schwarzwaldklinik" vor der Kamera. Er arbeitet nicht nur als Film- und Theaterschauspieler, sondern auch als Maler.

BBC lässt die Queen sterben

Das Unfassbare ist geschehen. Queen Elizabeth II. ist tot. Leblos liegt sie in ihrem Sarg, die Königsfamilie um sie versammelt. Prinz Charles, der ewige Thronfolger, soll nun die britische Monarchie anführen. Etwas zögerlich nimmt er die Krone entgegen - wohlwissend, was ihn in Kürze erwarten könnte. Mit diesem Szenario eröffnet die BBC-Produktion "King Charles III".

Der Film nimmt ein Thema zur Vorlage, das lange tabu schien in der britischen Öffentlichkeit: den Tod von Queen Elizabeth II. Dass die heute 91-Jährige irgendwann das Zeitliche segnen wird, ist unumgänglich. Doch dies als Vorlage für einen Film zu nehmen, dürfte unweigerlich Gegenwind auf der Insel erzeugen.

Geheimcode "London Bridge is down" - Was passiert, wenn Queen Elizabeth II. tatsächlich einmal stirbt, lesen Sie hier.

Pietro Lombardi hat ein neues ...

... Tatoo auf seinem rechten Unterarm. Und das zeigt er stolz seinen Fans auf Facebook. Was hat sich der deutschen Sänger wohl auf den Arm tätowiert? Ein in schwarz-weiß gehaltenes Motiv, auf dem zu sehen ist, wie der 24-Jährige die Hand seines Sohnes Alessio hält. Der Text dazu lautet: "You've got that smile, that only heaven can make" (Du hast dieses Lächeln, das nur der Himmel machen kann). Diese Textzeilen sang auch US-Sänger Chris Brown in seinem Song "Next 2 You".

Prinz Philip besucht Schuljubiläum

Erstmals nach seinem angekündigten Rückzug hat sich Prinz Philip (95) am Dienstag in der Öffentlichkeit gezeigt. Der Prinzgemahl besuchte gemeinsam mit Queen Elizabeth II. (91) eine Privatschule in der Grafschaft Berkshire.

Zum 100-Jahr-Jubiläum des Pangbourne College zeigte sich die Queen in einem beigen Kostüm mit passendem Hut und schwarzer Lederhandtasche. Philip trat im dunkelblauen Anzug mit Einstecktuch auf.

Am vergangenen Donnerstag hatte Philip angekündigt, er werde sich ab Herbst aus der Öffentlichkeit weitestgehend zurückziehen. Die Queen selbst will ihren Verpflichtungen weiter nachkommen.

Xavier Naidoo fühlt sich missverstanden

Der deutsche Musiker Xavier Naidoo (45) hält den umstrittenen Song "Marionetten" seiner Band Söhne Mannheims für möglicherweise missverständlich. Es handle sich "um eine zugespitzte Zustandsbeschreibung gesellschaftlicher Strömungen, also um die Beobachtung bestimmter Stimmungen, Auffassungen und Entwicklungen", so der Musiker am Dienstag auf Facebook.

Diese Beschreibung sei "bewusst überzeichnet". "Das mag missverständlich gewesen sein", räumte Naidoo ein. Der Musiker ist Mit-Autor des umstrittenen Lieds "Marionetten", in dem es über Politiker unter anderem heißt: "Teile eures Volks nennen euch schon Hoch- beziehungsweise Volksverräter." Dies hatte zu massiver Kritik geführt. Am Montagabend hatte sich die Band mit Vertretern der Mannheimer Stadtspitze zusammengesetzt.

Jogi Löw als Schauspieler?

Der deutsche Fußball-Teamchef Joachim Löw hat bei Werbe-Drehs schauspielerisches Talent bewiesen - und würde wohl gern auch mehr ausprobieren: "Also, wenn mal ein ähnlicher Film wie 'Das Wunder von Bern' gedreht wird, könnte ich mir schon vorstellen, eine Rolle zu übernehmen", sagte Löw dem Magazin "Closer".

"Vielleicht gibt es ja irgendwann 'Das Wunder von Maracana'", sagte der 57-Jährige mit einer Anspielung auf das WM-Endspiel 2014 gegen Argentinien in dem legendären Stadion. "Dann würde ich gerne eine Szene am Rande spielen." Am liebsten wäre er Mario Götze, "der im Finale das entscheidende Tor macht". Er bewundere Schauspieler, die spannende Filme für ein breites Publikum drehten, sagte der DFB-Bundestrainer. "Die haben so ein unglaubliches Talent", das er selbst leider nicht besitze. "Auf dem grünen Rasen bin ich deshalb wohl besser aufgehoben als vor der Kamera."

Jetzt wird geheiratet!

Aufgewärmt schmeckt nur Gulasch. Heißt es. Aber auch, dass alte Liebe nicht rostet. So oder so: Nach einem Jahr Trennung planen nun Natascha Ochsenknecht und Umut Kekilli, sich das Ja-Wort zu geben. Das mag jetzt vielleicht überraschend kommen, hatten die beiden nach sieben Jahren On-off-Beziehung letzten Sommer doch ihre endgültige Trennung bekanntgegeben. Im Grunde wussten sie aber stets, dass sie zusammengehören.

"Wir haben ja nie aufgehört uns zu lieben, nur der Zauber war verloren gegangen. Also haben wir doch weiter für unsere Liebe gekämpft. Nun ist sie stärker als je zuvor", sagte Natascha gegenüber "Gala.de". Und: "Jetzt ist es für immer!" Umut sieht das ähnlich: "Ich wusste immer: Natascha ist die Frau meines Lebens. Aber ich brauchte einfach Zeit für mich."

»Wir haben für unsere Liebe gekämpft.«

Den Grund, warum die Beziehung vor einem Jahr dennoch in die Brüche ging, sehen die beiden in fehlenden Freiräumen. Im einen Moment noch Fernbeziehung, im nächsten Zusammenwohnen. Das ging zu schnell. Aber man habe daraus gelernt. Das Rezept, mit dem es nun klappen soll, lautet: Jeder macht sein Ding. Und einige Lebensbereiche werden eben geteilt. Teilen werden die beiden schließlich auch ihre Erfahrungen. Und zwar mit dem Rest der Welt. Sie planen nämlich einen Beziehungsratgeber zu schreiben.

Sag's durch die Blume

Na das nennen wir mal einen Blumenstrauß! Dabei ist Muttertag ja erst am kommenden Sonntag. Macht nichts, dachte sich wohl Tom Brady, und schenkte seiner Herzallerliebsten einen riesigen floralen Gruß. So schön kann Liebe sein!

Thank you my love! You are so sweet. Te amo!❤️ Obrigada meu amor! Te amo!

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Darum übernimmt Nicki Minaj die Studiengebühren für Fans

Nicki Minaj klopft nicht nur große Sprüche, sondern setzt Taten. Am Wochenende versprach die US-Rapperin gleich mehreren Twitter-Anhängern, ihre Studiengebühren und andere Kosten zu übernehmen. "Zeig mir deine guten Noten, die ich an deiner Schule überprüfen kann, und ich zahle. Wer möchte noch bei diesem Wettbewerb mitmachen?", twitterte Minaj, als ein Fan sie aus Spaß um die Hilfe bei den Collage-Gebühren angesprochen hatte.

Daraufhin baten Dutzende Studenten um Mithilfe. "Ich brauche nur 1.548 Dollar, um mich für das nächste Semester einzuschreiben! Und nur 250 Dollar für meine Bücher", hieß es in einem Tweet. Die in Trinidad und Tobago geborene Sängerin ("Starships") fragte nach Belegen und sagte in mehreren Fällen zu, die Beträge zu überweisen. Dem Online-Portal "TMZ.com" bestätigten mehrere Studenten, das Geld am Sonntag bereits erhalten zu haben. Minaj kündigte an, in ein bis zwei Monaten wieder eine ähnliche Aktion zu starten.