Tag der Un-Ruhe

Der Sonntag gilt prinzipiell als Ruhetag – wenn da nicht die Ausnahmen wären

Shoppen am Sonntag ist grundsätzlich verboten. Aber wir wären nicht in Österreich, wenn es keine Ausnahmen gäbe.

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Sonntagsöffnung - Tag der Un-Ruhe

Sonntagnacht, zwei Uhr in Wolfau, Burgenland. Die Hauptstraße, die sich quer durch die 1.300-Einwohner-Gemeinde zieht, ist verlassen. Die Häuser sind dunkel. Die Wolfauer schlafen. Zwischen Kirche, Spar, Blumenhändler und Trafik brennt in einem Geschäft Licht. In der Backstube von Heinz Bayer. Der 39-Jährige ist groß, stämmig und hat ein breites Kreuz. Er knetet, formt und schiebt die Teigstücke in den Ofen, ein Gerät, so groß wie ein Kleiderschrank. Vor 14 Jahren hat Bayer den Betrieb von seinem Vater übernommen. Seitdem hat er umgebaut, modernisiert, neue Maschinen gekauft. Er ist immer mit der Zeit gegangen. Doch eins wollte er nie: sonntags arbeiten. Jetzt tut er es doch.

Alle Jahre wieder wird in Österreich über die Sonntagsarbeit im Handel gestritten. Kirchen und Gewerkschaften sind dagegen. Wirtschaftskammer, Handel und Kunden dafür. In Wien heizte zuletzt Gernot Blümel die Diskussion an. Der ÖVP-Stadtrat fordert, dass die Hauptstadt eine Tourismuszone bekommt, damit auch am Sonntag geshoppt werden kann. Oder besser noch: Jeder Unternehmer solle darüber selbst entscheiden können. Aber lohnt sich Sonntagsarbeit im Handel wirklich? Auch wenn es kein Touristengebiet ist? Und wie finden das die Mitarbeiter?

Kein Personal für Sonntag

Die letzte Bastion der Kirchen - die Sonntagsruhe - fiel in Wolfau im Jahr 2014. Als eine Bekannte den Bäckermeister auf die Tankstelle ansprach, bei der die Kunden sonntags für Semmeln Schlange standen. Als ihn dann noch ein Hotel fragte, ob er auch sonntags liefern könnte, traf Heinz Bayer die Entscheidung, seine Bäckerei auch am Sonntag zu öffnen. "Meine Mitarbeiter haben mich für verrückt erklärt. Eine Verkäuferin drohte sogar mit Kündigung.“ Eine andere sagte zwar zu, kündigte aber an, dass sie dann aus der Freiwilligen Feuerwehr und dem Kirchenverein austreten müsse. "Die Mitglieder kaufen bei mir, seit sie hier arbeitet.“ Das Risiko, auf diese Kunden verzichten zu müssen, wollte Heinz Bayer nicht eingehen. Also suchte er Sonntagspersonal und motivierte mit doppeltem Lohn. "Ich habe ein Jahr gebraucht, bis ich genug Leute für den Dienst zusammenhatte“, sagt Heinz Bayer. Seitdem hat er jeden Sonntag von sieben bis zehn Uhr offen und verdient in diesen drei Stunden mehr als unter der Woche an einem Tag. "Die Kunden warten oft schon vor der Tür.“ Mittlerweile hat Heinz Bayer in drei weiteren Filialen am Sonntag geöffnet. Die fünfte folgt in diesem Sommer.

Wer warum wo am Sonntag öffnen darf, ist nicht leicht zu beantworten. Grundsätzlich gilt in Österreich der Sonntag als Ruhetag. Das ist so im Arbeitsruhegesetz festgelegt. "Der Arbeitnehmer hat in jeder Kalenderwoche Anspruch auf eine ununterbrochene Ruhezeit von 36 Stunden, in die der Sonntag zu fallen hat.“ So heißt es im Paragraf 3. Dem folgt ein Ausnahmekatalog von 34 DIN-A4-Seiten, damit Kranke gepflegt und Touristen in Hotels verwöhnt werden, Häftlinge nicht entwischen und der Schnee im Winter weggeschaufelt wird. Für weitere Ausnahmen, wie eine sogenannte Tourismuszone, sind die Landeshauptleute zuständig.

Bäckermeister Heinz Bayer darf sein Geschäft öffnen, weil er ein Gewerbe als Konditorei angemeldet hat, nicht etwa, weil es Bäcker in Österreich generell dürften. Allerdings: Er hätte auch ein Gastgewerbe anmelden können. Voraussetzung dafür ist, dass er Getränke und Speisen zum Sofort-Konsumieren verkauft. Außerdem müsste er dann zumindest einen Stehtisch für seine Kunden anbieten. Diese Regelung nutzen vor allem viele kleinere Geschäfte, wie die türkischen Greißler.

»Die Kunden sind sonntags viel geldloser als unter der Woche«

Sonntagvormittag, elf Uhr, in der Getreidegasse in der Salzburger Altstadt. Die ersten Touristen klackern mit ihren Rollkoffern über den nassen Asphalt. Michael Sellitsch und seine Mitarbeiterin Sara Stoja öffnen das kleine Schokogeschäft "Braun.“. Seit acht Jahren bestreiten sie hier eine Siebentagewoche. Alltag, obwohl der Umsatz an Sonntagen schlechter ist. "Die Kunden sind sonntags viel geldloser als unter der Woche“, sagt der 44-jährige Unternehmer. Am Tag der Ruhe verkauft er kleinpreisigere Artikel, weil seine Kunden eher zufällig beim Spazieren in seinen Laden stolpern und nicht zum zielgerichteten Einkaufen in die Stadt gehen. "Trotzdem ist es wichtig, dass alle Geschäfte geöffnet haben. Die Touristen sind frustriert, wenn sie nach Salzburg kommen und alles ist zu“, sagt Sellitsch und meint, dass noch mehr offene Läden die Kauflust der Touristen beleben würden.

Dabei hat Salzburg im Gegensatz zu Wien schon eine Sonderregelung: die Tourismuszone. Die gilt zum Beispiel in der Salzburger Altstadt. Dort dürfen Geschäfte Lebensmittel, notwendigen Reisebedarf und Andenken verkaufen. In den Salzburger Sommer- und Wintersportorten darf darüber hinaus je nach Saison die passende Sportbekleidung verkauft werden. Ähnliche Regeln für Tourismusgebiete haben Kärnten, Tirol, Vorarlberg und die Steiermark. In Oberösterreich darf von Mai bis September in Hallstatt und Sankt Wolfgang geshoppt werden. In kleineren Tourismusgebieten gilt die Regel, dass der Chef persönlich hinter der Kassa stehen muss, wenn er am Sonntag öffnen will. In Niederösterreich gilt die Sonntagsausnahme für die Stadt Baden und "kleinere Gemeinden, die einen touristischen Wert haben“, heißt es bei der Wirtschaftskammer Niederösterreich. Die Geschäftsleute dürfen aber, außer in Ausnahmefällen, keine Mitarbeiter beschäftigen. Im Burgenland werden Souvenir- sowie Sport- und Badeartikel nur rund um Campingplätze verkauft. "Eine richtige Tourismuszone haben wir nicht“, sagt Jürgen Rathmanner, Geschäftsführer der Sparte Handel im Burgenland.

Dabei würden derartige Zonen durchaus Sinn machen, findet der deutsche Arbeitszeitexperte Werner Eichhorst vom Bonner Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA). "Kunden geben heutzutage mehr für ihre Freizeitgestaltung aus, also für Urlaube, Essengehen und Hobbys.“ Aber was, wenn sonntags alles geschlossen ist? Eichhorst vermutet, dass sich die Kaufkraft dann auf den Onlinehandel verlagert oder "es könnte sich ein Einkaufstourismus in andere Länder ergeben“.

Tatsächlich sind die Regeln der Sonntagsöffnung im Handel bei den meisten unserer Nachbarn lockerer. In Tschechien, der Slowakei, in Ungarn, Slowenien und Italien gibt es keine Einschränkungen der Öffnungszeiten. In der Schweiz dürfen seit Sommer 2015 zumindest in Tourismusgebieten Einkaufszentren an Sonntagen öffnen. In Deutschland gilt der Sonntag als Ruhetag. Das Gesetz sieht vor, dass die Geschäfte nur aus Anlass von örtlichen Festen, Märkten, Messen oder ähnlichen Veranstaltungen ausnahmsweise am Sonntag geöffnet werden dürfen.

Sonntags klingelt die Kassa

Sonntagmittag, 14 Uhr, am Wiener Westbahnhof. Es herrscht geschäftiges Treiben, als wäre es unter der Woche. Die Menschen drängen sich mit Taschen, Koffern und Kinderwägen in den kleinen Blumenladen von Georg Malecek. Er bindet Rosen im Akkord, die Kassa klingelt. Wie der Bäcker in Wolfau macht auch der Blumenhändler am Sonntag das Geschäft der Woche. Doppelt so viel Umsatz wie an einem normalen Arbeitstag. "Man muss sich von dem Gedanken des christlichen Sonntags verabschieden. Meine Tochter ist Krankenschwester, die arbeitet immer am Wochenende. Sonntagsarbeit ist doch heutzutage schon völlig normal.“

Aktuelle Zahlen der Statistik Austria belegen, dass mindestens jeder siebte berufstätige Österreicher regelmäßig am Sonntag arbeitet. Aber: Im Gegensatz zu ganz Europa sind die Zahlen in Österreich rückläufig. Das könnte laut Michael Böheim vom Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) mit einer gewissen Regulierung bei der Sonntagsarbeit zu tun haben. Dabei sieht er einen Bedarf für den Handel, an Sonntagen die Geschäfte zu öffnen. "Wenn man am Sonntag am Praterstern unterwegs ist, kann man leicht feststellen, dass die Kunden ein Bedürfnis haben, einkaufen zu gehen“, sagt Böheim. Er erinnert daran, dass noch vor 15 Jahren so gut wie keine Lebensmittel an Sonntagen gekauft werden konnten. Das habe sich geändert. Argumente gegen die Sonntagsarbeit, wie zum Beispiel, dass Arbeitnehmer zur Arbeit gezwungen würden, lässt er nicht gelten. "Wer am Sonntag aufsperrt, ist hinsichtlich der Entlohnung auf alle Fälle daran gebunden, dass er wesentlich mehr bezahlt.“ Damit würden sich für die Mitarbeiter Anreize ergeben, sagt Böheim. "Die Bevormundung der Menschen durch den Gesetzgeber erscheint mir nicht mehr zeitgemäß.“

Einige Arbeitspsychologen sehen die Sonntagsarbeit kritisch. "Das ist ein Risiko für die Beschäftigten“, sagt Anna Arlinghaus von Ximes, einem Beratungsunternehmen, das sich unter anderem mit flexiblen Arbeitszeitmodellen beschäftigt. "Viele Arbeitnehmer, die am Sonntag tätig sind, haben verstärkt Probleme mit ihrer Work-Life-Balance und berichten über gesundheitliche Probleme, wie Schlafstörungen und Magen-Darm-Probleme.“ Der Grund dafür sei der "soziale Rhythmus unserer Gesellschaft“. Also von Montag bis Freitag arbeiten, abends und am Wochenende entspannen, Zeit mit der Familie und Freunden verbringen. "Wenn man dann arbeiten muss, wenn die meisten anderen frei haben, blockiert das diese sozial wertvolle Zeit“, sagt die Psychologin.

Zahlreiche Ausnahmen

Sonntagnachmittag, 17 Uhr, in der Billa-Filiale am Julius-Tandler-Platz im neunten Wiener Gemeindebezirk. Helga Born sitzt an Kassa drei und zieht Butter, Mehl und Milch im Sekundentakt über den Laser. Die Kundenschlange vor ihr wird nicht kleiner. Immer mehr Menschen reihen sich mit ihrem Wocheneinkauf ein. Die wenigsten kaufen Kleinigkeiten. Bei den meisten sind die Wägen voll.

Generell dürfen Supermärkte an Sonntagen in Österreich nicht öffnen. Aber es gibt zahlreiche Ausnahmen auf Bundes- und Länderebene. Befindet sich der Supermarkt in einem Tourismusgebiet, wo an Sonntagen geöffnet werden darf? Hat der Supermarkt eine Gastgewerbeberechtigung vor dem 29. Mai 2013 erhalten und gilt für ihn deshalb eine Übergangsbestimmung? Oder liegt der Supermarkt an einem Bahnhof oder Flughafen? Für die Billa-Filiale am Julius-Tandler-Platz gilt letztere Ausnahme. Die besagt, dass dort Lebensmittel, Reisebedarf und Blumen an Sonntagen verkauft werden dürfen, wenn die Geschäftsfläche nicht größer als 80 Quadratmeter ist. Eine weitere Ausnahme besagt allerdings auch, dass es größer sein darf, wenn es vor dem Jahr 2003 genehmigt wurde. Also auch um 600 Quadratmeter größer - so wie die Billa-Filiale.

Arbeit nach Lebenskonzept

»Weil hier so viele Studenten am Wochenende arbeiten, ist die Stimmung immer locker«

Rund 6.000 Kunden kaufen hier an einem Sonntag ein. Seit 1998 kassiert Helga Born in der Filiale - ausschließlich sonntags. "Ich hatte mich extra für den Sonntagsdienst beworben“, sagt die 53-jährige Wienerin. Ihre Töchter waren klein, sie musste Geld verdienen. "Mein Mann war sonntags für die Kinder da, ich unter der Woche.“ Zeit für gemeinsame Familienausflüge? "Das haben wir auf die Woche verschoben. Da war dann auch der Zoo nicht so voll.“

Bei der Wursttheke bedient die 23-jährige Quilla Villca Vincenti. Blitzschnell schneidet sie Schinken, verpackt und überreicht ihn dem Kunden. Genau wie ihre Kollegin Herta Born arbeitet die Studentin nur am Sonntag. Was sie motiviert? Der gesetzlich vorgeschriebene doppelte Lohn und das Betriebsklima. "Weil hier so viele Studenten am Wochenende arbeiten, ist die Stimmung immer locker.“

Die Psychologin Barbara Stiglbauer von der Johannes Kepler Universität in Linz setzt auf Individualität. "Für manche Menschen passt die Sonntagsarbeit gut ins Lebenskonzept. Wichtig ist, dass man arbeitsfreie Tage hat und nicht nur einen, sondern durchaus zwei am Stück.“ Dass diese Tage immer Samstag und Sonntag heißen müssen, findet sie nicht.

Sonntagabend, 20 Uhr, auf der Wiener Bundesstraße in Hallwang bei Salzburg. Der Fleischerei-Betrieb Auernig ist geschlossen, so wie jeden Sonntag. Trotzdem parkt jetzt noch ein Auto vor dem Geschäft. Der Kunde steigt aus, geht zu dem Automaten rechts neben dem Eingang und steckt seine Bankomatkarte hinein. Wie bei einem Zigarettenautomaten fischt der Kunde durch einen Schlitz nach seinem Produkt. "Steak Away“ nennt Stefan Auernig seinen neuesten Clou. "Wir sind ein Familienbetrieb und arbeiten rund um die Uhr. Da muss wenigstens einen Tag in der Woche Ruhe sein“, sagt Auernig. Damit er seine Kunden nicht an die Tankstellen verliert, kam ihm die Idee mit dem Automaten. "So sind alle glücklich. Meine Kunden können kaufen und ich habe frei.“

Kommentare

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in spanien ist seit jahren sonntags alles offen. hier schreien alle wegen familie etc. was ist mit ärzten, polizisten, krankenschwestern, menschen die in restaurants arbeiten......da ists egal....ich hab mir hier in spanien leichter getan, wenn mein mann am WE bei den kindern war und ich arbeiten gehen konnte. somit 2 einkommen.

Ich bin Angestellter und Selbstständiger im Handel- und Dienstleistungssektor, um überhaupt über die Runden zu kommen. Da ich während der regulären Arbeitszeiten fast gar keine Behördengänge oder auch Arztbesuche machen kann, schlage ich vor, dass auch Behörden und Arztpraxen ebenfalls Sonntags geöffnet haben, nur wegen der Gleichberechtigung ...

Das sind Ideen von ein paar "alten Säcken" die hoffen sich durch zusätzliche Gewinne "junge Tierchen" "anzuschaffen" zu können..
nicht Meer.. und nicht weniger ;)

Sind alle schon ganz deppert??? Wer bis Samstag keine Zeit hat, der soll Brot und Wasser zu sich nehmen!!! Die Wirtschaft kennt nur Geld!!! Die Angestellten hätten auch gerne einen Ruhetag!!

Wer fordert denn die Sonntagsöffnung, sicher nicht die Menschen, die dann arbeiten müssen. Die Bosse/innen präsentieren am Sonntag arrogant ihren Wohlstand, während die Angestellten um einen lächerlichen Mindestlohn arbeiten müsse, nicht dürfen.

Die Sonntagsöffnung ist nicht notwendig, oder glauben die huer erwähnten GeschäftsinhaberInnen, sie machen auch weiterhin den gleichen Umsatz, wenn alle offen haben? Eine Sonntagsöffnung trifft in erster Linie die im Handel beschäftigten ArbeitnehmerInnen, die keine Infrastruktur vorfinden! Wenn offen, dann sollen auch alle Einrichtungen geöffnet haben! Dann ist die Forderung bald vom Tisch!

Martin Deisenhammer

Man braucht keine Sonntagöffung der Geschäfte , bin in eine Geschäft tätig, nur eine Umverteilung der Kunden ,füher hat man am Samstag um ca, 13.oo zugesperrt das war für die Angestellen noch schöne Zeit , wie dann die verlegerung bis ca. 18.00 Uhr gekommen ist , hat es geheissen nur Feiwilligen können Arbeiten , hat man das denn Chef gesagt ich Arbeite nicht , hat er gesagt wirst du gekündigt .

Querdenker62 melden

Es wird endlich Zeit das Ladenschlussgesetz abzuschaffen. Das ist eine mittelalterliche Zunftvorschrift. Nur die Überstundenzuschläge fürs Wochenende müssen beibehalten werden. Dann finden sich auch genügend Leute, die am Wochenende arbeiten wollen. Der Handel kann ja ruhig zu diesen Zeiten die Preise erhöhen. Menschen die die Woche über hart arbeiten haben genug Geld das zu bezahlen.

Querdenker62 melden

Pensionisten und Arbeitslose können unter der Woche billiger einkaufen und stehen nicht am Wochenende in der Schlange. Und glauben die Pfaffen wirklich, wenn die Leute Sonntags nicht einkaufen können, ist ihnen so fad, dass sie in die Kirche rennen?

Ursula Wimmer
Ursula Wimmer melden

sehr geehrter querdenker62 der Name sagt schon alles ich nehme an sie sind ein mann und wahrscheinlich nicht verheiratet oder sie sind froh wenn sie ihre frau zum Wochenende nicht sehen.jeder möchte das wochnende mit ihren Familien teilen.ich habe 40j im handel gearbeitet und das ganztags ich weiß von was ich schreibe.glauben die Geschäftsleute wirklich das der sonntag ihre kassen füllt?

Ferdinand Schärdinger
Ferdinand Schärdinger melden

...und glauben die ausbeutenden Wirtschaftstreibenden wirklich, dass sich sämtliche Onlinekäufer am Sonntag von der Couch erheben und in ihr Geschäft pilgern? Schärdinand sagt: "Alles Käse...Sonntag zu, Querdenker gib Ruh´!!!"

Elgar M. Zeisel
Elgar M. Zeisel melden

Die Diskussion darüber ist obsolet, denn in Kürze wird man keine Verkäufer mehr benötigen und alles mittels RFID ohne Personal kassieren.
Das wird dann der perfekte Pyrrhussieg der Gewerkschaft.

steefi melden

Genau deshalb sind Österreichweit im Handel die meisten offenen Stellen vorhanden, weil wir sie nicht berauchen ;-)

steefi melden

sorry "brauchen" natürlich

space23
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warum wird dann geraunzt das es so wenig arbeit gibt,....zum AMS zu rennen ist halt leichter, als mal den hintern in die höh zu bekommen

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