Nun steht jedoch fest, dass sich Österreich im 1. Halbfinale mit mageren 8 Punkten geschlagen geben musste. Ganze 5 der Trackshittaz sind dem Nachbarland Schweiz zu verdanken, 2 Belgien und 1 Punkt dem fernen Island. Der vorletzte Platz im Finale, den Belgiens Vertreterin Iris mit "Would You?" belegte, erhielt mit 16 Punkten immerhin schon doppelt so viele wie die Mühlviertler Rapper. Platz 1 im 1. Halbfinale ging an Russland. Die Seniorentruppe Buranovskiye Babushki kam mit "Party For Everybody" auf 152 Punkte.
Angesichts des schlechten Abschneidens Österreichs betonte ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, dass die beiden Mühlviertler eine gute Performance geliefert hätten. Wie der Auswahlmodus beim österreichischen Vorentscheid im kommenden Jahr aussehe, werde man später eruieren: "Ich glaube, es ist auf jeden Fall toll, hier dabei zu sein."
Der überlegene Sieg in der Finalshow ging an die Schwedin Loreen mit ihrem Lied "Euphoria".
Kommentare
ESC Ehrlich gesagt bin ich schon froh, dass diese Genies rausgeflogen sind. Damit haben wir uns zuminstest die Blamage erspart im Finale letzter zu werden. Das Geplärre der ORF Verantwortlichen über die Ungerechtigkeit der Entscheidung geht mir auf die Nerven. Aber 2013 sind wir Österreicher ja wieder dabei entscheiden tun das ja die Bonzen vom ORF. Super dort blamieren wir uns dann wieder so gut wie wir es können. Armes Östereich
Nächster Fehler? Ein großer Fehler wäre z.B., wenn man - wie schon 2012
angedacht, aber aus terminlichen Gründen nicht möglich - einen Andreas Gabalier
fragen würde, denn dann wäre das gleiche Dilemma vorprogrammiert. Nichts gegen
Herrn Gabalier, aber ihn kennt man in Österreich, Deutschland und vielleicht
der deutschsprachigen Schweiz sowie Südtirol, aber sonst nirgends. Seine Musik
funktioniert bei uns, aber nicht international. Und damit meine ich, dass man
bereits in Ländern wie Ungarn oder Slowenien nichts mit "Volks-Rock\'n
Roll" anfangen kann. Was die Kosten betrifft, die immer so finde ich, einmal im Jahr an so einem Event teilzunehmen, ist allemal besser als -zig Millionen für Übertragungsrechte von Fußballspielen oder Formel 1-Rennen ohne Österreicher aus dem Fenster zu werfen.
Möglichkeiten... Man sollte sich Deutschland zum Vorbild nehmen, wo man seit 2010
einen neuen Weg eingeschlagen hat, indem man unbekannten Interpreten die
Chance gibt, sich vor einen Millionenpublikum zu präsentieren - wer kannte
zuvor eine Lena oder einen Roman Lob? Der ORF
muss eben einmal vom hohen Ross heruntersteigen und vielleicht auch einmal
Leute in die Entscheidung miteinbeziehen, die den ESC seit Jahren mitverfolgen.
Man muss sich ja nicht schon bei der Vorauswahl der Beiträge ins Out katapultieren, denn wenn schon die zur Wahl stehenden Lieder nichts sind, kann man auch schwer einen guten Beitrag wählen.
Danach zu sagen "Die Österreicher haben es so gewollt"zeugt
von einem schlechten Verlierer, der nicht einfach einmal zugeben kann "Wir, der
ORF, haben einen Fehler gemacht".
Am ORF liegt\'s... Nun, leider hat der ORF bis jetzt nicht kapiert, worauf es beim ESC ankommt,
denn man begeht immer wieder den Fehler, Interpreten auszuwählen, die zwar in
Österreich populär sind, aber nach denen international kein Hahn kräht. Wenn
dann - so wie dieses Jahr - auch noch das Lied eine Katastrophe ist (jeder
wirkliche (!) Rapper oder HipHopper wäre wohl entsetzt), war dieser
letzte Platz vorhersehbar. Das Problem beginnt bereits bei der Auwahl jener
Beiträge, die dann überhaupt zur Wahl stehen - Wer entscheidet das?
Eine "Fachjurie" des ORF? Sogenannte "Musikexperten"? Man
biedert sich irgendwelchen vergessenen Gruppen à la Papermoon an und bekniet
sie, doch bitte teilzunehmen.
Kein Korrektiv! Die 2 Superhelden haben halt kein Korrektiv! Niemand sagte denen, daß dieer song "shit" ist. Warum nur? Kein Hausverstand, keine praktische Urteilskraft, kein Mumm?
\'Auch im ORF lauter "Hirnederln". Die "Voter": Alles junge Leute, die etwas "urgeil" finden müssen und die unzähligen SMS werden von den Eltern bezahlt. Die 2 "performer": sich selbst überschätzend, haben halt ihre eigene "Mühlviertler Gaudi" dabei, Prolos einfach, einfach gestrickt!
Result: Woki mit deim Popo. Geschmack von "ganz" Österreich?
Durica Z. Und jetzt ratet mal aus welcher Gesellschaftsschicht der Typ kommt.
Österreich Die Trackshittaz können nichts dafür - die haben genau das gemacht, womit sie in Österreich erfolgreich waren und wofür sie bei uns gewählt wurden.
Tatsache ist, dass etwas in Österreich populär ist und als lustig empfunden wird, worüber der Rest Europas nur den Kopf schüttelt. Welche Rückschlüsse man daraus zieht, bleibt jedem selbst überlassen ...
Nur Sinnbefreite im ORF Im ORF sitzen die größten Sinnbefreiten und Talentbefreiten die es gibt!!!!!!Solche Scneebrunzer zum Song Contest ---das kann nix werden.Wir sollten überhaupt nicht dran Teilnehmen schade ums Geld und wir haben ja 100%ig immer die größten Würsteln dorthin geschickt!Und fair gehts dort auch nicht zu mit den ganzen Balkanesen.Auch wenn die Trackscheißers oder wie die heißen was gebracht hätten wären sie nicht fair beurteilt worden.Steuergelder für nix verschwendet unlieber Wrabetz.Heimat bist du großer Söhne,,,wir haben die kleinsten geschickt.Auch die Jury sollte öffentlich Belohnt werden denn die haben die ganze Blamage erst richtig ermöglicht,,,,,,,,,,,,,,,,peinliches Österreich...alles Volltrotteln unsere "Promis"so wie die "hohen Herren"immer ins Braune greifen----
Trackshittaz trifft keine Schuld erstens Österreich hat diesen Titel gewählt und zweiten ist im Vorfeld von abgemacht wer wem die Punkte gibt. Die Osteuropäer schieben sich gegenseitig die Punkte zu. (schaut euch die Bewertungen der letzten Jahre an).
Re: Trackshittaz trifft keine Schuld Naja nicht ganz, Schweden gewinnt und Serbien ist dritter, also ganz so ist das nicht!!
Contest Mit solch primitiven Kasperln kann man nichts gewinnen.Das was die bieten ist unterste Schublade.
