Es sind oftmals die anderen, die es besser zu wissen scheinen. So auch bei Herzogin Meghan und Prinz Harry. Das Paar wurde in vergangener Zeit immer wieder für ihre Interaktion mit der Öffentlichkeit kritisiert. Zu zurückgezogen, nicht nahbar, abgehoben...Vorwürfe, die die Jungeltern hören mussten.
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Kritik an Harry und Meghan
Auch Herzogin Meghan musste einiges an Kritik einstecken. Einer ihrer größten Kritiker ist wohl der britische Journalist und Fernsehmoderator Piers Morgan. Meghan sei ein "Emporkömmling", so Morgan. Der Herzog und die Herzogin von Sussex seien "unwichtig" - "William und Kate müssen die größten Stars sein, so wie die Königin und Prinz Philip seit über 60 Jahren gewesen sind. Prinz Charles und seine Frau Camilla werden es sein, wenn er den Thron besteigt", schlussfolgerte Morgan.
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Und auch Medienboss Anthony Burr, CEO von Burr Media, meint zu wissen, was bei Meghan und Harry im Argen liegt. Ihr Wunsch nach Privatsphäre habe dem Verhältnis zwischen den beiden und der Öffentlichkeit geschadet, so Burr gegenüber "The Express".
"Es ist noch nicht so schlimm, dass sie den Reset Knopf drücken müssten, aber die beiden müssen hart daran arbeiten, den Schaden zu begrenzen", so Burr. Er sieht die Bringschuld bei der ehemaligen Suits-Darstellerin Meghan. "Zuallererst muss Meghan aufhören, sich wie ein Promi zu benehmen und lernen, die Rolle einer Herzogin zu übernehmen."
Personen des öffentlichen Lebens
Burr ist der Ansicht, Harry und Meghan hätten sich keinen Gefallen damit getan, die Namen der Taufpaten ihres Sohnes Archie geheim zu halten. "Sie müssen akzeptieren, dass Mitglieder der Royal Family die öffentlichsten Figuren des Landes, wenn nicht sogar der Welt, sind."