Der Leichnam des Mannes wird noch an die Staatsanwaltschaft überstellt. "Zu Routineuntersuchungen", wie ein Sprecher des Militärkommandos versicherte.
Nach dem Bekanntwerden des tragischen Ereignisses suchten in den folgenden Tagen rund 550 Soldaten nach dem Mann. Die Mannschaften durchkämmten dabei nicht nur die Ufer auf beiden Seiten des Stromes. Pioniere sondierten mit Booten die Wasseroberfläche, auch Hubschrauber und Pioniertaucher wurden aufgeboten, so das Militärkommando.
(apa/red)