Für Helene Fischer läuft alles nach Plan: Die Schlagersängerin hat bis heute eine Bombenkarriere hingelegt und derzeit nur einen Gang zurückgeschaltet, um ihr Privatleben auch wieder ein bisschen mehr genießen zu können. Mit ihrer neuen Liebe Thomas Seitel gelingt ihr das umso besser. Was war also passiert, dass die Polizei sie gesucht hat?
Favorit im deutschen "Bullen-Google"
Wie vor kurzem in der Frankfurter Rundschau bekannt wurde, handelte es sich offenbar um Missbrauch bei der behördlichen Personenabfrage. Tagtäglich werden bis zu 45.000 Suchanfragen im "Bullen-Google" abgegeben, allerdings dürfte die Nutzung zu privaten Zwecken missbraucht werden.
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Landespolizeipräsident Udo Münch gab demnach zu, dass der Name der Schlagersängerin anlässlich eines Events in Frankfurt 83 Mal in der Nacht abgerufen worden sei und fügte hinzu: "Es ist wohl relativ unwahrscheinlich, dass Frau Fischer dort 83 Mal kontrolliert worden ist."
Da mitunter auch nach "Mickey Mouse" und möglicherweise anderen dienstfremden Begriffen gesucht worden ist, hat die hessische Polizei nun Zufallskontrollen für die Suchabfrage eingeführt, um den Datenmissbrauch einzudämmen. Ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gelangt war die missbräuchliche Nutzung des Polizeisystems durch Fälle mit rechtsextremistischem Hintergrund.
Neues Lebenszeichen von Helene
Fans brauchen sich jedenfalls keine Sorgen zu machen, Helene Fischer ist in bester Verfassung. Erst neulich nutzte sie die Gelegenheit auf Instagram, um sich bei ihren Fans für die "unzähligen Glückwünsche" zu ihrem Geburtstag zu bedanken. Und in Anbetracht der etwas dämlichen Aktion, die die deutsche Polizei da abgeliefert hat, sollte man sich umso mehr an das Motto halten, das Helene in ihrem Post zitiert hat: "Lebe, Liebe, Lache nicht zu kurz!"
Im Video: Helene Fischer im Porträt