Startschuss für den neuen, freundschaftlichen Weg, den die beiden Herzoginnen nun einschlagen, war ihr gemeinsamer Auftritt beim Wimbledon-Finale in London. Man sah sie lächeln, miteinander tuscheln und liebevoll tätscheln. Die Körpersprache ist eindeutig.
Das ist auch die Einschätzung der britischen Journalistin und königlichen Expertin Carolyn Durand. Sie glaubt, dass die Beziehung von Meghan und Kate definitiv wieder auf dem richtigen Weg sei und sie sich tatsächlich näher kommen. Der Grund sei aber nicht nur der gemeinsame Besuch des Tennis-Turniers, sondern eine neue Gemeinsamkeit, die sie verbindet. Sie sind jetzt beide Mütter.
"Die beiden stehen ständig in Kontakt und schreiben sich Textnachrichten. Sie genießen es Zeit miteinander zu verbringen", sagt sie gegenüber der Zeitschrift "Hello!".
Inniges Verhältnis
Carolyn Durand räumt zwar ein dass die beiden Frauen sehr unterschiedliche Interessen und Freundeskreise haben, die Mutterschaft sie aber näher zusammengebracht hat. Ihre Beziehung hätte sich schon seit der Hochzeit von Harry und Meghan weiterentwickelt und sei nun noch enger geworden.
Die Kinder stärken die Beziehung
"Ich glaube, die beiden werden in den nächsten Jahren noch inniger miteinander sein, da ihre Kinder Louis und Archie vom Alter nicht so weit auseinander liegen", wagt die Insiderin einen Blick in die Zukunft.
Bleibt zu hoffen, dass sie recht behält und der royale Zwist nicht in die nächste Runde geht. Und vielleicht steckt die Harmonie der beiden Herzoginnen auch ihre Ehemännern an. Denn auch Prinz Harry, 34, und Prinz William, 37, wird nachgesagt, dass es Spannungen zwischen ihnen gibt.