Dass die ehemalige Schauspielerin Meghan Markle sich oftmals gegen die - oftmals verstaubten - royalen Regeln auflehnt, sind wir bereits gewohnt. So verwundert es auch nicht, dass sie bezüglich des Kindermädchens ihre eigenen Vorstellungen hat. Zunächst hieß es, Prinz Harry und sie würden gänzlich auf eine Nanny verzichten und stattdessen auf die Dienste von Oma Doria setzen, die nach der Geburt ihres ersten Enkelkindes nach England zieht.
Nun berichten britische Medien allerdings, dass Herzogin Meghan sich doch dazu entschlossen haben soll, eine Nanny für Baby Sussex einzustellen. Laut "Mirror" soll es aber kein traditionelles britisches Kindermädchen sein.
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Herzogin Kate und Prinz William setzen für ihre Kinder George, Charlotte und Louis seit Jahren auf die Dienste von Maria Teresa Turrion Borrallo, die eine strenge Ausbildung am renommierten Norland College absolviert hat.
Meghan will US-Nanny einstellen
Meghan möchte allerdings lieber ein amerikanisches Kindermädchen, ist sie doch selbst ein All American Girl. Zudem soll die Nanny viel eher ein Familienmitglied sein, denn eine uniformierte Angestellte. Schon wieder ein Seitenhieb auf Maria Borrallo.
Fündig geworden sollen Meghan und Harry bisher aber noch nicht sein. Laut "Mirror" hat das Paar eine Londoner Agentur mit der Suche beauftragt. "Meghan hat dem Personalvermittler klar gemacht, dass sie eine amerikanische Nanny einer britischen vorziehe", wird ein Insider zitiert.
Eine männliche Nanny für Baby Sussex?
Auch ein männliches Kindermädchen - ein sogenannter "Manny" - komme für Meghan in Frage. In den USA ist dies keine Seltenheit mehr. Aber ob die Queen darüber amused sein würde?