Scientology buhlt um "Twilight"-Star

Nach Trennung von Kristen Stewart: Sekte will ihn als neues Aushängeschild

Nach der TomKat-Scheidung sucht Scientology händeringend nach einem neuen prominenten Aushängeschild. Da mit John Travolta nach den Homosexuellen-Gerüchten ein weiteres bekanntes Mitglied für Negativschlagzeilen sorgt, muss ein neues, junges Gesicht her. Und da hätten die Verantwortlichen "Twilight"-Star Robert Pattinson, der nach der Trennung von Kristen Stewart gerade besonders verletzlich ist, im Auge.

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Schon seit Monaten soll Kirstie Alley, die ebenfalls ein bekennendes Scientology-Mitglied ist, um Robert Pattinson buhlen und ihm eine Mitgliedschaft ans Herz legen, berichten US-Medien. Bisher hat sich der "Twilight"-Star stets degegen gewehrt, doch nachdem seine Kristen ihn so schamlos mit Regisseur Rupert Sanders betrogen hat, ist Rob nun besonders verletztlich - und an genau diesem Punkt setzt Scientology in der Regel an, um seine Mitglieder zu rekrutieren.

"Scientology richtet seinen Fokus auf Robert Pattinson, damit er die Rolle von Tom Cruise als Top-Promi-Scientologe einnimmt, denn dessen schnelle Scheidung von Katie Holmes war sehr peinlich für die Glaubensgemeinschaft", schreibt der "National Enquirer". "Er ist jung, talentiert und hat viel Geld. Rob ist der junge Tom Cruise. Er hat eine große Anziehungskraft auf junge Menschen, die ältere Stars wie Tom Cruise und John Travolta nicht mehr haben", wird ein Scientology-Experte, der nach Pattinsons Vorzügen befragt wurde, zitiert.

Gemeinsame Auftritte von Pattinson und Stewart geplant
Unterdessen wurde bekannt, dass Robert Pattinson und Kristen Stewart einander wohl nicht auf Dauer aus dem Weg gehen können werden. Immerhin will der letzte "Twilight"-Streifen, der im November in die Kinos kommt, ordentlich promotet werden - und dazu gehören eben auch gemeinsame Auftritte von Bella und Edward. Ob es dem Ex-Pärchen gefällt, oder nicht.

Rupert Sanders erhält Drehverbot
Ob es ein Sequel von "Schneewittchen" geben wird, ist hingegen äußerst fraglich. Zwar hat Regisseur Rupert Sanders laut "Hollywood Reporter" bereits ein Angebot für die Fortsetzung erhalten, doch seine Ehefrau Liberty Ross stellt ihm die Rute ins Fenster. Sie habe ihm verboten, nochmals mit Kristen Stewart zu drehen, berichtet "RadarOnline". Aus ihrer Sicht verständlich. Doch kann sich Sanders die Chance wirklich entgehen lassen? Kristen jedenfalls wäre "ohne Zögern" wieder mit an Bord, betonte sie - noch vor Bekanntwerden der Affäre - gegenüber "E!Online".

Kommentare

RBoeck

Weshalb sorgen die \"prominenten Mitglieder\" für negativ Schlagzeilen? Die Medien verbreiten ungefiltert Lügen und Unwahrheiten über prominente Scientologen, mit einer klaren offensichtlichen Absicht und jetzt heißt es, diese Stars würden diese negativ Schlagzeilen verursachen?
Ich weiß ja nicht, mit was für einer Brille hier die Welt gesehen wird, aber sie muss soetwas von rosa sein und dazu noch wellenschlagen oder so ...
Dass es sich bei all den Robert Pattinson Geschichten ebenfalls um Erfindungen der Medien handelt und Scientology von "ihren eigenen Plänene" sehr wahrscheinlich sehr überrascht aus den Medien erfahren haben, interessiert natürlich keinen ... Die denken, sie könnten sich alles erlauben und die Menschen tolerieren das, aber was passiert, wenn sich die Medien dann einmal gegen einen selbst richten würden?

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