Es war der größte Alligator, der in dem US-Bundesstaat jemals gefangen und getötet wurde - er erreichte zudem fast schon den Rekord aller US-Südstaaten. Das Tier war so schwer, dass der normalerweise genutzte Wiege-Mechanismus brach. Um es dennoch wiegen zu können, mussten sich die Experten schließlich mit einem kleinen Bagger behelfen.
Mandy Stokes und ihr Mann, die nach eigenen Angaben erfahrene Angler und Jäger sind, wollen zwar weiter auf Alligatoren-Jagd gehen. Ihr Bedarf an derartigem Monster-Fanggut aber sei gedeckt, sagte die Familienmutter: "Ich habe keinerlei Wunsch, so etwas nochmals an den Haken zu bekommen, ehrlich."
Kommentare
ich seids wahre helden! in diesem sinne aber negativ gemeint! stolz darauf sein, etwas zu töten? kranke menschheit! *pfui*
Ich kann diesem Bericht nicht entnehmen, WARUM das Tier getötet wurde.
Mit großer Wahrscheinlichkeit Trophäensammler
Ja klar, da kann man schon besonders stolz sein, so ein Prachtexemplar zu erlegen. Hauptsache das sinnlose Töten von Tieren geht weiter.
im süden sind die tiere eine gefährliche plage und werden gegessen
das riesen tier würde ich nicht nachts auf der strasse treffen wollen und leider kommen die halt auch immer näher zu den urbanisationen, da es da halt mehr futter gibt. wie mit klapperschlangen haben die mitunter roundups wo die halt gefangen und getötet werden
es gibt leider keine wirkliche plage dieser tiere, ebenso von klapperschlangen in bewohnten gebieten. es kommt äußerst selten vor, dass sich so ein tier in siedlungsgebiete verirrt. im gegenteil, wildtiere aller art werden immer weiter zurückgedrängt, da der mensch nach und nach ihren lebensraum erobert.
die reptilien werden gezüchtet und dann ausgesetzt, um wiederum von jägern, welche gutes geld für ein erlegtes tier erhalten,(geht nach gewicht), getötet zu werden. die häute bringen eine menge geld!!! ist leider so, das gleiche passiert mit wildtieren in afrika.