Starmania: Große Reunion der ersten "Starmaniacs"

Christina Stürmer und ihre ehemaligen KonkurrentInnen trafen sich nach 17 Jahren wieder

Ganze 17 Jahre ist es her, dass Christina Stürmer, nein, nicht gewonnen, sondern Zweite geworden ist bei „Starmania“. Nun kam es zu einer Reunion der einstigen "Starmaniacs" aus Staffel eins.

von STarmaniacs-Reunion © Bild: Instagram via Christina Stürmer

17 Jahre ist es her, dass Christina Stürmer als zweite das Rennen um die große „Starmania“-Krone beendete. Gewonnen hat die wohl erfolgreichste Popsängerin Österreichs aus einer Casting-Show nämlich nicht. Den Sieg der ersten Staffel schnappte ihr im Finish damals der Tiroler Michael Tschuggnall vor der Nase weg, da er im Finale seinen eigenen Song „Tears Of Happiness“ präsentierte – und damit zahlreiche Teenies zum Schmelzen brachte.

Dennoch war es nicht Tschuggnall sondern Stürmer, die die große Karriere hinlegte. Bis heute lebt Stürmer von ihrer Musik-Karriere und hat bereits acht Alben veröffentlicht, das letzte „Überall zu Hause“ erschien letztes Jahr.

"Ich lieb euch so sehr"

Nun gab es eine große Reunion der einstigen Starmaniacs, wie Stürmer auf ihrem Instagram-Profil zeigte. „Ich lieb euch so sehr!!! Auch nach 17 Jahren noch“ schrieb sie zu dem Foto, auf dem neun von 12 ehemaligen Teilnehmern zu sehen sind. Neben Stürmer und Tschuggnall kamen auch der drittplatzierte Boris Uran, Anita Ritzl (bekannt als „Niddl“), Vera Böhnisch oder Thomas Putz zum Treffen. Damals zwar auch dabei, allerdings nicht bei dem großen Wiedersehen war Lukas Perman (mit dem Stürmer kurzzeitig liiert war), der ebenfalls, allerdings im Musical-Bereich eine Karriere hinlegte nach seiner Zeit bei Starmania.

So endete die erste Starmania-Staffel:

  1. Michael Tschuggnall (nach freiwilligem Abgang von Martin Perkmann ins Finale nachgerückt)
  2. Christina Stürmer
  3. Boris Uran
  4. Anita Ritzl („Niddl“)
  5. Livia Hubmann
  6. Beate Baumgartner
  7. Andreas Schneider
  8. Lukas Permanschlager
  9. Vera Böhnisch
  10. Thomas Putz
  11. Elisa Zsivkovits
  12. Markus Kuen