Der Regenschirm, für den
man keine Hände braucht

Seit vierzehn Jahren feilt Alan Kaufman bereits an seiner Erfindung

Der Nubrella, wie Alan Kaufman seine Erfindung nennt, sei unschlagbar. Man braucht für den zukunftsweisenden Regenschirm keine Hände und er schützt vor Wind. In der Fernsehshow "Shark Tank" hatte der Nubrella bereits seinen großen Auftritt, auf den großen Durchbruch wartet Kaufman bisher vergeblich.

von Nubrella © Bild: Alan kaufman

Die Hoffnung stirbt zuletzt: Kaufman ist sich sicher, dass seine Erfindung nun endgültig bereit für den Weltmarkt ist. Der Nubrella wiegt 1,5 Kilogramm und wird aus einem qualitativ hochwertigem Material gefertigt, das ultraviolette Strahlen reflektiert. Kostenpunkt: ca. 61 Euro.


Den Nubrella trägt man wie einen Rucksack und er funktioniert im Grunde wie eine Kapuze, die man sich bei den ersten Regentropfen überstülpt und nach dem Regen wieder absetzt. Kaufman demonstriert dies in einem Video:

Seit dem Fernsehdebüt hat Kaufmann mehr als 700 Stück verkauft. Ältere Versionen des Nubrellas mitgerechnet, waren es angeblich bereits mehr als 17.000 Stück weltweit.

Kommentare