"Die Leut' sollen
uns nicht für Nazis halten"

Früher schrieb Rainhard Fendrich Gassenhauer. Jetzt ist es dem Liedermacher wichtiger, Stellung zu beziehen. Auf seinem neuen Album behandelt er auch heikle Themen wie den Umgang mit Flüchtlingen. Und wenn ihn die richtige Partei fragt, würde er sogar Wahlwerbung machen

von Rainhard Fendrich © Bild: Sebastian Reich

Herr Fendrich, im Titelsong Ihres neuen Albums "Schwarzoderweiß" prangern Sie Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz an. An wen oder was richtet sich das Lied konkret - an eine bestimmte Person, eine Gruppe oder eine rechtspopulistische Partei wie die FPÖ oder die AfD?
Ich verwehre mich gegen den Ausdruck "anprangern". Ich hebe auch nicht den Zeigefinger, sondern ich erhebe meine Stimme. Es ist einfach ein Lied gegen Rassismus und gegen Ausgrenzung, und das richtet sich gegen alle, die damit ein Problem haben. Ich möchte mit diesem Lied keine Gräben aufreißen, sondern erstens einen Weckruf an die Menschlichkeit aussenden und zweitens bewirken, dass die Menschen darüber nachdenken, was wirklich in unserem Land passiert. Dass wir von der EU verpflichtet sind, Asyl zu gewähren, und dass diese Aufgabe aus dem Ruder gelaufen ist, ist die eine Geschichte. Aber auf der anderen Seite sind es Menschen, die unserer Hilfe bedürfen. Papst Franziskus hat einen wunderbaren Satz zu diesem Thema formuliert: "Für Nächstenliebe gibt es keine Alternative." Und mehr ist es auch nicht. Der Song ist weder gegen irgendeine Partei gerichtet noch gegen irgendwelche Ignoranten, sondern er ist ganz einfach eine Metapher - wie die Ringparabel in "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing.

»Ich wehre mich dagegen, den Islam unter Generalverdacht zu stellen«

Sind Sie etwa gar in die Rolle eines Religionspädagogen geschlüpft, um die Versäumnisse so mancher Politiker bloßzustellen?
Nein, aber ich wehre mich dagegen, eine Religion wie den Islam unter Generalverdacht zu stellen, weil das falsch wäre. In einer Sure des Koran verbietet der Islam ausdrücklich, Krieg gegen Länder zu führen, in denen der Islam ungehindert ausgeübt werden kann. Das sind so Dinge, die ich recherchiert habe. Es gibt sehr viele, die in friedlicher Absicht hier leben, aber es gibt durch eine schlampige Flüchtlingspolitik natürlich auch eine Überforderung, weil ja nicht nur Hilfesuchende zu uns kommen, sondern auch welche, die Terror suchen. Aber das ist nur ein kleiner Prozentsatz, den muss man unter Kontrolle haben, da muss der Rechtsstaat mit voller Härte durchgreifen. In erster Linie ist "Schwarzoderweiß" ein Lied für die, die ihr Leben riskieren, wenn sie mit ihren kleinen Kindern über das Mittelmeer kommen, um Zuflucht zu suchen.

Haben Sie persönlich schon einmal Ausländerfeindlichkeit oder Fremdenhass erlebt?
In meiner Gegenwart habe ich in Österreich noch nie irgendeine fremdenfeindliche Attacke erlebt.

Und an Ihrem Zweitwohnsitz in Spanien?
Nein, dort bin ich ja der Fremde. Aber die vielen Deutschen, die dort auf Urlaub sind, fragen mich, was denn in unserem Land los ist und ob wir alle Nazis sind. Das zeigt: Allein die Möglichkeit, dass in Österreich ein rechtspopulistischer Präsident gewählt werden könnte, bringt uns schon wieder in jene Ecke, in der wir schon zu Zeiten der Waldheim-Affäre waren und später mit der schwarzblauen Regierung. Österreich soll als Kultur-und Fremdenverkehrsland gesehen werden. Wir haben es nicht nötig, dass uns die Leut' für deppert oder gar für Nazis halten.

© Sebastian Reich

Leben Sie trotzdem gerne hier?
Natürlich. Und ich werde das auch nicht ändern. Ich bin keiner, der jetzt, wie andere Künstler, in die Schweiz oder wohin auch immer auswandert. Ich bin ein Wiener und werde immer einer bleiben, ...

... das singen Sie ja auch ...
mit großer Leidenschaft. Es ist auch ein Zugeständnis an meine Heimat und an meine Herkunft. In Wien bin ich mit einer Gitarre auf der Straße gesessen und habe am Stephansplatz mein erstes Geld verdient, in Wien habe ich meine ersten Konzerte gegeben, in Wien bin ich groß geworden. Ich kann jetzt nicht sagen, in Wien ist alles schlecht. Natürlich ist auch nicht alles gut hier, aber ich stehe zu meiner Heimatstadt und sage das vor allem im Ausland.

Kurze Zwischenfrage: Denken Sie, dass Sie mit "Schwarzoderweiß" auch wieder auf Ö3 gespielt werden?
Ja, aber ich mache mein Werk nicht mehr davon abhängig, in welche Formate es hineinpassen könnte. Ich freue mich natürlich, wenn ich auf Sendern gespielt werde, aber ich leg's nicht darauf an. Ich habe mir über 35 Jahre ein Publikum ersungen, das sich, glaube ich, bei keinem Konzert um den Eintrittspreis betrogen gefühlt hat. Ich müsste auch gar keine Platten mehr aufnehmen. Ich könnte die nächsten 15 Jahre ein Best-of spielen, was ich auch eine Zeit lang getan habe, mit den Seern und der EAV, das ist wunderbar. Da verdient man sein Geld, aber das ist mir zu wenig. Ich mache eine Platte nicht, weil mein Plattenchef sagt, du musst, sondern, weil ich will und weil ich nicht anders kann.

In einem unserer früheren Interviews haben Sie einmal gesagt, kritische Songs will eigentlich heute keiner mehr hören. Darum ist auch der Schlager wieder so groß geworden. Warum machen Sie justament welche? Auf Ihrem neuen Album finden sich sogar etliche kritische Lieder.
Weil ich glaube, dass es richtig ist. So kann ich mich ein bissl gegen den Wind stellen. Mein Kunstverständnis - ich war ein Zögling vom Hans Gratzer, der im Wiener Schauspielhaus sehr zeitkritische Stücke aufgeführt hat -hat mich dazu getrieben, Herausragenderes zu machen als der Durchschnitt. Das ist für mich das Senfkorn von der ganzen G'schicht. Wenn ich nur Heiterkeits-und Gaudi-Beschallung mache, dann hat das meinetwegen eine Berechtigung für gewisse Lebenssituationen, etwa wenn man vom Skifahren kommt und Jagatee trinkt. Dann will man nicht "Schwarzoderweiß" hören, das ist schon richtig. Aber das hat dann eher mit Kunsthandwerk als mit Kunst zu tut. Ich aber nehme mir das Privileg heraus, ein Singer-Songwriter zu sein. Deshalb ist mir der Text ganz einfach wichtig.

Mit dem zu einer Art zweiten Bundeshymne gewordenen Song "I am from Austria" sind Sie völlig unsinnigerweise auch ins rechte Eck geschoben worden. Fühlen Sie sich umgekehrt wohl, wenn man ein Lied wie "Schwarzoderweiß" der rot-grünen Reichshälfte zurechnen würde?
Ich fühle mich in der rot-grünen Reichshälfte auch ohne "Schwarzoderweiß" wohler. Da brauche ich kein Lied dazu.

»'I am from Austria' ist keine zweite Bundeshymne, weil es dafür zu kritisch ist«

Was meinen Sie mit "wohler"?
Bei "I am from Austria" war das Problem, dass da ein Lied, das eigentlich lange auf einer Platte geschlummert hat, plötzlich vom Publikum entdeckt wurde und sich verselbstständigt hat. Ich habe "I am from Austria" aus zwei Gefühlen heraus geschrieben: Ich wollte einerseits nicht ertragen, dass Österreich im Ausland - ich glaube, das war sogar noch vor der Waldheim-Affäre - dieses Nazi-Image hat. Das hat mir wehgetan. Und es war andererseits auch ein Heimwehgefühl dabei; eigentlich wollte ich eine Art Crossover-Volkslied schreiben. Es ist ja auch kein unkritisches Lied. Insofern verwehre ich mich gegen den Ausdruck "zweite Bundeshymne", weil es dafür zu kritisch ist. Eine Hymne ist immer eine kritiklose Bewunderung für das Land, aus dem man kommt.

© Sebastian Reich

Und wie kam es dann, dass Sie damit von einer rechtspopulistischen Partei wie der FPÖ einvernahmt wurden?
Man muss als Künstler akzeptieren, dass ein Lied nicht mehr dir gehört, sobald es auf einem Tonträger erscheint. Ich habe einmal versucht, mich mit der FPÖ anzulegen, indem ich mit einer Klage gedroht habe, als "I am from Austria" bei einer Wahlveranstaltung gespielt wurde. Daraufhin ist sofort in der Zeitung gestanden: "Fendrich klagt die FPÖ." Das brauche ich nicht. Ich habe auch Rechtsauskünfte eingeholt - du hast keine Chance. Du kannst natürlich dagegen protestieren, dass ein Song von dir bei einer Wahlveranstaltung verwendet wird. Aber verbieten kannst du es nur sehr, sehr schwer, und wenn, dann bedarf es dazu einer Armada an Anwälten. Ich mache jetzt Folgendes: Wenn man bei irgendwelchen Politveranstaltungen "I am from Austria" hört und auf der anderen Seite den Hitler-Gruß sieht, poste ich sofort ein Statement auf meiner Facebook-Seite, in dem ich mich davon distanziere. Sonst kann ich nichts dagegen tun. Ich kann auch nicht verhindern, dass die Coverband Die 3 bei der FPÖ-Party im Rathaus einen Fendrich-Titel nach dem anderen singt.

Apropos, wie stehen Sie zu denen?
Ich lebe noch, und es gibt schon eine Revivalband. Das ist doch wunderbar! (Lacht.)

Würden Sie sich für eine politische Partei einspannen lassen?
Einspannen lassen nicht, aber aus Überzeugung unterstützen schon.

Würden Sie denn auch Wahlwerbung für eine Partei machen?
Ja, wenn ich von ihrem Programm überzeugt wäre, würde ich das sofort tun. Nicht, dass ich mich vereinnahmen lassen würde: Selbst wenn es eine Partei wäre, die mir nahesteht - ohne mich zu fragen, geht das nicht. Aber wenn sie vorher fragen, würde ich das sofort machen, selbstverständlich.

Welche Partei könnte das sein?
Für die Partei, die am ehesten meine Wertvorstellungen vertritt. Es hat mich aber bislang noch keine gefragt.

Zu relaxteren Themen: Einige Titel auf dem neuen Album könnten Fortsetzungen früherer Songs sein. Die "Frieda" von der CD "Meine Zeit" könnte eine Freundin der "Lieselotte" auf "Schwarzoderweiß" sein, und aktuell sind es "Die graumelierten Herren", die den "Tango korrupti" aus dem Jahr 1988 tanzen. Stimmt's?
Ja, das sind fortführende Gedanken von mir. Man muss gar keine Frauennamen nennen und es hat auch nichts mit der Haarfarbe zu tun, aber mit den "graumelierten Herren" ist auch die Grauzone gemeint. Und der Lobbyismus im weitesten Sinne, der ja nach wie vor uneingeschränkt vorherrscht. Man hat zwar jetzt einige Lobbyisten verurteilt, aber im Endeffekt werden da Geschäfte gemacht, die undurchsichtig sind und auch nie ans Licht kommen. Egal, ob das Olympia ist oder die Formel 1 oder die Fußball-WM.

Apropos graumeliert: In Internetforen wurde festgestellt, dass Sie jetzt Roger Waters von Pink Floyd ähnlich sehen. Ehre oder Niederlage?
Der Roger Waters ist zwar ein bisschen älter als ich, aber ich nehme das durchaus als Kompliment.

Von dem vor Jahren angekündigten Fendrich-Musical "I am from Austria" hat man nie wieder etwas gehört. Sie schon?
Ich schon, freilich! Das Musical soll statt im Frühjahr 2016 jetzt im September 2017 und nicht im Ronacher, sondern im Raimund Theater uraufgeführt werden. Es hat sich aus zweierlei Gründen verschoben, weil das Musical "Schikaneder" aufwendiger war als gedacht. Mit der Umsetzung ist dasselbe hoch professionelle Team wie bei "Ich war noch niemals in New York" eingesetzt, ich selbst bin aber in den Working Process nicht 100prozentig eingebunden.

Wie intensiv verfolgen Sie die Aktivitäten von Hunger, der Band Ihres Sohnes Lucas?
Ich versuche mich da nicht zu sehr einzubringen. Als er noch in der Pubertät war, habe ich versucht, meinem Sohn den Weg zu ebnen, indem ich ihm sagte: Du musst dies und das machen. Dagegen hat er sich immer gewehrt, weil er nicht in die Fußstapfen des Vaters treten wollte - was ich verstehe.

Sie hatten auch schwierige Zeiten miteinander, oder?
Ja, aber jetzt haben wir sehr gute Zeiten. Es ist so: Wenn du einen gewerblichen Betrieb hast, kann der Sohn ihn einfach übernehmen. In der Musik geht das nicht, da musst du deinen Weg allein gehen. Das Einzige, was ich dem Lucas angedeihen habe lassen, war eine Ausbildung für Gesang und Gitarre auf einer Privatuniversität. Alles andere hat er selber gemacht. Das sind seine Ideen, und er hat jetzt einen Österreicher kennengelernt, der in L.A. ein Label gegründet hat. Aber den kenne ich gar nicht. Ich bin keine Eislaufmutter, die sich über ihre Kinder definiert, ich habe selber eine Karriere. Ich finde es ganz toll, dass er das mit seinen Jungs aus eigenen Stücken geschafft hat, die sind ja auch in den Itunes-Charts total gut unterwegs. Es ist nicht meine Musik, aber es ist wirklich gut.

Wie beurteilen Sie die österreichische Musikszene? Was halten Sie von Andreas Gabalier, Seiler und Speer, Wanda?
Ich finde, man muss nicht zu jeder Musik Zugang haben. Man muss aber als Künstler - und vor allem als Künstler, der so lang in dem Beruf ist wie ich - Respekt vor Erfolg haben. Ich weiß, was es heißt, auf einer großen Bühne ein großes Publikum über einen längeren Zeitraum nicht zu langweilen. Ich finde Seiler und Speer witzig, das sind Kabarettisten, g'scheite Burschen, und sie bedienen genau eine Wiener Urkultur, nämlich die des Tschecherns. Dafür gibt es unzählige Beispiele wie "Mei Naserl ist so rot, weil ich so blau bin", eigentlich ist "Ham kummst" ein modernes Wienerlied. Wanda ist wirklich ein starkes Signal des Austropop mit Themen, die halt jetzt aktuell sind. Zu Andreas Gabalier und seiner Musik habe ich keinen Zugang, aber ich habe auch zu Free Jazz keinen Zugang. Jedenfalls respektiere ich den Erfolg, den er hat. Das muss man einmal stemmen.

© News/Sebastian Reich

Sie gehen nächstes Jahr wieder auf Tournee, spielen in Österreich und Deutschland. Konstatieren Sie Unterschiede zwischen dem Publikum hier und dort?
Na ja, natürlich gibt es irgendwann einmal eine Sprachbarriere. Wobei ich aber festgestellt habe, dass das Publikum überall eines gemeinsam hat: Die Leute gehen in meine Konzerte, weil sie mich kennen, und ich gehe davon aus, dass sie auch meine Lieder kennen. Oft versteht man dieses oder jenes nicht, aber ich kann auch kein Kölsch und kann den Songs von Wolfgang Niedecken bei Bap trotzdem sinnerfassend folgen. Den größten Publikumszustrom habe ich übrigens nicht in Wien, sondern in München. Die haben mich lieb gewonnen, und ich habe dort im Umkreis von 50 Kilometern in den letzten zwei Jahren mit meinen Unplugged-Konzerten insgesamt 80.000 Leute bespielt.

»'Oben ohne' ist überholt. Ich sollte was über den Burkini schreiben«

Welche Songs haben Sie von der Playlist gestrichen? "Oben ohne" wollen Sie ja schon länger nicht mehr spielen.
Der Song ist überholt. Ich müsste heute eigentlich was über den Burkini schreiben, das ist genau das Gegenteil. Man regt sich nämlich heute viel mehr darüber auf, dass eine Frau zu bedeckt ist, als dass sie oben ohne ist. Es gibt einfach Lieder, die sind nicht mehr aktuell. Ich könnte zum Beispiel die Europahymne von 2007 - "Wir stehen zusammen wie Blumen im Feld" - heute nicht mehr singen. Oder Lieder über Menschen, die heute keiner mehr kennt, wie "Waßt was war, wenn ich der JR war". Es gibt aber kein einziges Lied, von dem ich sage, das hätte ich eigentlich nicht schreiben sollen, weil in der jeweiligen Zeit haben sie ja gepasst.

Sie haben vor eineinhalb Jahren Ihren 60er nicht gefeiert, sondern sind abgetaucht. Was haben Sie in dieser Zeit gemacht?
Nur weil man von mir nichts gehört hat, bedeutet das nicht, dass ich nichts gemacht hätte. Ich habe in der Zwischenzeit zwischen 140 und 180 Konzerte gespielt, unplugged. Und ich habe an meinem Album gearbeitet, das hat auch zwei Jahre gedauert.

Aber wollten Sie nicht eine Weltreise machen? Wo waren Sie tatsächlich?
Ich war in Österreich, und ich habe eine Asien-Reise gemacht. Ich war in Südindien, auf Sri Lanka und auf Bali. Vielleicht mache ich sogar einmal eine Deutschland-Reise, weil auf den Tourneen siehst du ja nix. Und die neuen Bundesländer haben unheimlich schöne Bauwerke, ich interessiere mich auch für Architektur.

Sie haben in Ihrem letzten Interview mit News gesagt, dass alles, was in der Vergangenheit unschön war, unter einem Nebelschleier verborgen liegt. Verraten Sie uns, was Sie sich für die Zukunft vorstellen?
Ich wünsche mir körperliche und geistige Gesundheit. Das klingt vielleicht albern, aber in fortgeschrittenem Alter ist das die Voraussetzung dafür, dass ich Ideen habe und ein Publikum, das das, was ich produziere, hören will. Es ist Grundvoraussetzung, dass ich mit meiner Musik weitermache.

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Kommentare

Ich würde mal darüber nachdenken, welche Gruppe von Menschen die Musik von ihm kauft? Fremde Menschen kaufen sicher keine Musik von ihm, auch besuchen diese Menschen keine öster. Lokale.

Wir leben in einer Gemeinschaft, deren Regeln auch erneuert werden sollten. Ich glaube, dass 80% der Österreicher keine zusätzlichen Menschen haben wollen, da auch unser Platz begrenzt ist.

Dann müsste bald halb Europa für Nazis gehalten werden, Herr Fendrich. Denn mittlerweile haben nicht nur wir ein massives Problem zu unterscheiden wo Hilfe tatsächlich berechtigt beginnen muss und wo ein Land und dessen Bürger einfach nur hintergangen und benützt wird. Nazis und terrorisierende und mordende Glaubensbanden sind von einer Sorte, sie haben nur unterschiedliche Ideologien.

Markus Heidegger

Personen die andere wegen ihrer Überzeugung ausgrenzen, ihnen Dummheit und Naivität unterstellen. Die untergriffige Meldungen ins Freie lassen und fremdes Eigentum zerstören sind Nazis. Es ist halt schon ein wening befremdlich, dass eben diese Personen sich einer linken Ideologie (eigentlich ja ein Verbrechen) zugehörig fühlen. Schade, dass es in Österreich zur Zeit noch 35% Links-Nazis gibt. :P

Ernst August
Ernst August melden

...dass wir von der EU verpflichten sind, Asyl zu gewähren...??? Herr Fendrich, hat den totalen Überblich!!!

Ernst August
Ernst August melden

Überblick!

Die Zwischenfrage gefaäält mir ;)

Roland Mösl
Roland Mösl melden

Unter meinen Nachbarn ist das islamische Äquivalent von "Taufscheinchristen". Aufgrund ihres Verhaltens würden diese von echten Islamisten als Ungläubige behandelt werden.

Wir dürfen nicht den Fehler machen unsere Erfahrung mit Taufscheimohamedanern auf Fundamentalisten zu übertragen.

Ivoir
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@Roland Mösl Sie haben natürlich recht, aber rund ein Drittel der Österreicher können oder wollen den Unterschied nicht erkennen.

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