"Ina und ich sind getrennt"

Ehe ist schon vor einem Jahr gescheitert - Scheidung ist derzeit aber kein Thema

Die Gerüchteküche brodelte schon lange, doch nun hat es Rainhard Fendrich höchstpersönlich bestätigt: Seine Ehe mit Ina Nadine Wagler ist gescheitert. "Ina und ich sind seit einem Jahr getrennt", erklärt der Sänger. Eine Familie wollen der 58-Jährige und seine 20 Jahre jüngere Ehefrau schon allein des gemeinsames Sohnes Julius wegen aber dennoch bleiben - Scheidung ist derzeit also (noch) kein Thema.

von Rainhard Fendrich mit seiner Ehefrau Ina Nadine © Bild: imago stock&people

Im Dezember 2010 haben Rainhard Fendrich und Ina Nadine Wagler geheiratet - der "Bund für's Leben" dauerte allerdings nicht einmal drei Jahre. Im Interview mit der "Krone" bestätigte der Sänger nun, was die Spatzen ohnehin schon lange von den Dächern pfiffen: Die Ehe ist gescheitert - und zwar schon vor einem Jahr. "Wir sind noch verheiratet, wir bleiben eine Familie, aber wir sind kein Paar mehr. Wir haben einen tollen Sohn (Julius erblickte im März 2011 das Licht der Welt, Anm.). Scheidung? Ich weiß es noch nicht. Es ist nicht einfach, aber es funktioniert. Wir haben auch keine Spannungen, weil wir kaum zusammen sind", erklärt Fendrich.

Fendrich: "Ich bin ein Nomade - das ist das Problem"

Doch was waren die Gründe für die Trennung? "Ina wollte immer eine Familie, aber ich bin ein Nomade. Ich kann nirgends bleiben, ich muss immer unterwegs sein. Das ist das Problem in meinen Beziehungen", bringt es Fendrich auf den Punkt. Der Sänger lebt momentan hauptsächlich in seiner Finca auf Mallorca, seine Ehefrau Ina Nadina mit dem gemeinsamen Sohn Julius in Berlin.

Das Ende der Beziehung zeichnete sich schleichend ab. Die Sehnsucht nacheinander nahm ab, die Nähe fehlte. Aus Liebe wurde Freundschaft. Doch das war Rainhard Fendrich zu wenig. "Ich will aber geliebt werden. Kompromisslos. Ein sauberer Schnitt ist ehrlicher als faule Kompromisse. Mir ist wichtig, dass es der Ina gut geht", so der Sänger gegenüber der "Krone". Der Altersunterschied von 20 Jahren habe jedenfalls keine Rolle gespielt, stellt Fendrich klar, der nun sein neues Leben auf Mallorca genießt.

Kommentare

Wer kann mit diesem "Ungustl" schon leben. Niemand wie es ausschaut!

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