Der Klatsch des Tages

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages © Bild: imago images/Future Image

Angelina Jolie plant Regieprojekt über britischen Kriegsfotografen

Hollywoodstar Angelina Jolie (45) hat ein weiteres Regieprojekt angenommen. Die Schauspielerin und Regisseurin wird die Filmbiografie "Unreasonable Behaviour" über das Leben des für seine Kriegsbilder bekannten britischen Fotojournalisten Don McCullin (85) inszenieren, wie das US-Branchenblatt "Variety" berichtet.

Es sei eine Ehre, sein Leben auf die Leinwand zu bringen, sagte Jolie in einer Mitteilung. Sie schätze seine "einzigartige Kombination von Furchtlosigkeit und Menschlichkeit" und seine Hingabe, die Wahrheit von Kriegen und Mitgefühl für die Opfer abzubilden.

Der gebürtige Londoner McCullin hatte für bedeutende englische Zeitungen fotografiert und war auch Mitarbeiter der internationalen Fotoagentur "Magnum". Er dokumentierte Kriege und Katastrophen, darunter in Vietnam und Kambodscha, Hunger in Biafra und die verheerenden Folgen von Aids in Südafrika.

Der Film basiert auf seiner Autobiografie "Unreasonable Behaviour", das Drehbuch liefert Gregory Burke ("Entebbe"). Als Produzent ist der britische Schauspieler Tom Hardy ("Mad Max: Fury Road") mit an Bord.

Oscar-Preisträgerin Jolie ("Durchgeknallt") hat als Regisseurin unter anderem die Filme "In the Land of Blood and Honey" über eine Liebe während des Bosnienkriegs und das Kriegsdrama "Unbroken" inszeniert. 2017 drehte sie "Der weite Weg der Hoffnung" über eine Kindheit unter dem kambodschanischen Regime der Roten Khmer.

Mehr Action mit Bruce Willis

Hollywood-Star Bruce Willis (65, "Stirb Langsam", Death Wish") hält an seinem Ruf als amerikanischer Actionheld weiter fest. In dem Thriller "American Siege" wird er einen früheren New Yorker Detektiv spielen, der nun im ländlichen Oregon als Sheriff auf Diebe angesetzt wird, die einen reichen Arzt als Geisel festhalten.

Die zuständige kanadische Produktionsfirma Arcana Studio bestätigte die Star-Besetzung mit Willis in einem Tweet. Regisseur Edward John Drake ("Broil") inszeniert "American Siege" nach einem Drehbuch von Corey Large. Drake und Willis hatten zuletzt schon die Thriller "Cosmic Sin" und "Apex" abgedreht, die derzeit im Filmschnitt fertigstellt werden.

© © 2015 Warner Bros. Entertainment Inc. and Ratpac-Dune Entertainment LLC

Wonder Woman kommt zu Weihnachten

Kein weiterer Aufschub für "Wonder Woman 1984": Wegen der Coronavirus-Pandemie war der Kinostart der Superheldinnengeschichte schon mehrmals verschoben worden, doch nun soll es beim Weihnachtstermin bleiben, wie das Studio Warner Bros. am Mittwoch bekannt gab. Es gibt aber eine Überraschung - gleichzeitig kommt der Film am 25. Dezember auch beim Streamingdienst HBO Max des Medienkonzerns Warner Media heraus. Gewöhnlich dauert es Wochen bis zur Streaming-Verwertung.

"Es ist Zeit", schrieb Hauptdarstellerin Gal Gadot auf Twitter. "Wir haben alle lange Zeit darauf gewartet." Dies sei keine einfache Entscheidung gewesen, aber Covid habe die ganze Welt durcheinandergebracht. Regisseurin Patty Jenkins sagte in einer Mitteilung, sie hoffe, dass der Film zur Weihnachtszeit "ein bisschen Freude und eine Atempause" bringen könne. Laut "Hollywood Reporter" empfahl Jenkins den Zuschauern, die "Wonder Woman"-Fortsetzung auf der großen Leinwand zu sehen, solange die Covid-Vorschriften in Kinos befolgt werden.

Michael J. Fox geht in Pension

Schauspieler Michael J. Fox macht nach eigenen Aussagen zum zweiten Mal Schluss mit dem Schauspielen. "In Fairness mir selbst gegenüber und gegenüber Produzenten, Regisseuren" und anderen, gehe er in einen zweiten Ruhestand, schreibt der 59 Jahre alte Fox in seinem jüngst erschienenen Buch "No Time Like the Future". "Das könnte sich ändern, denn alles ändert sich. Aber wenn dies das Ende meiner Schauspielkarriere ist, dann soll es so sein."

Seine gesundheitlichen Probleme seien nur ein Faktor bei seiner Entscheidung gewesen, hieß es. "Alles hat seine Zeit, und meine Zeit, die ich mit einem zwölfstündigen Arbeitstag und dem Auswendiglernen von sieben Dialogseiten verbracht habe, liegt hinter mir", schreibt Fox, wie das US-Promimagazin "People" aus dem Buch zitiert. Er kämpft seit Jahrzehnten mit einer Parkinson-Erkrankung. Deswegen hatte er bereits zwischen 2000 und 2009 eine längere Schauspiel-Pause eingelegt.

Für "People" ist Michael B. Jordan der "Sexiest Man Alive"

Die US-Zeitschrift "People" hat den Schauspieler Michael B. Jordan ("Black Panther") zum "Sexiest Man Alive" gekürt - also zum Mann mit dem größten Sexappeal weltweit. "Es ist ein cooles Gefühl", sagte der 33-Jährige der Zeitschrift zu seiner Nominierung. Diese wurde am Dienstag (Ortszeit) in der Show des US-Komikers Jimmy Kimmel bekanntgegeben.

Jordan trat dort selbst auf - bekleidet mit einem gelben Schutzanzug, sein Gesicht war zunächst nicht zu erkennen. Zuschauer konnten mit Ja- oder Nein-Fragen raten, wer in dem Anzug steckte. "He is sexy, he is alive", kommentierte Kimmel, als eine Zuschauerin richtig tippte. Als Trophäe erhielt Michael B. Jordan einen Spiegel.

"People" vergibt den Titel jährlich seit 1985. Erster Preisträger war der Schauspieler Mel Gibson. Vor Michael B. Jordan wurden der Sänger John Legend und der Schauspieler Idris Elba als "Sexiest Man Alive" ausgezeichnet. Davor waren es US-Country-Star Blake Shelton, US-Schauspieler Dwayne Johnson, die britische Fußball-Legende David Beckham und der australische Schauspieler Chris Hemsworth.

Fake oder Versehen? Papst liked Po-Foto

Was? Dieses Foto soll Papst Franziskus auf Instagram geliked haben? Das Instagram-Posting zeigt Erotik-Model Natalia Garibotto, die in einer sexy Pose und mit halbnacktem Po im Schulmädchen-Outfit an einem Spind lehnt. Auf einem Screenshot des Bildes, der auf Twitter veröffentlicht wurde, ist zu sehen, dass das Foto unter anderem von "franciscus" geliked wurde. Mittlerweile ist der Like wieder verschwunden.

Ob der Like tatsächlich vom Account des Papstes stammt, ist unklar. Auch ob es sich um ein Versehen eines Social-Media-Mitarbeiters des Vatikans handelte oder das ganze nur ein Fake beziehungsweise ein Scherz war, bleibt ungewiss. Der Vatikan hat sich bisher nicht dazu geäußert. Die Netzgemeinde hatte jedenfalls ihre Freude daran.

Weinstein möglicherweise an Covid-19 erkrankt

Der wegen Sexualdelikten im Gefängnis sitzende frühere Film-Mogul Harvey Weinstein (68) ist nach einem Medienbericht möglicherweise an Covid-19 erkrankt. Er sei Dienstagfrüh (Ortszeit) auf das Coronavirus getestet worden, berichtete das Promi-Portal "TMZ". Demnach wird nun auf das Ergebnis gewartet.

Dem Bericht zufolge geht es Weinstein nicht gut, er befinde sich in Isolation mit Fieber. Die Ärzte gingen davon aus, das es Covid-19 ist. Weinstein habe ein Herzleiden, hohen Blutdruck und eine Spinalkanalstenose (Verengung des Wirbelkanals), hieß es in einem Statement, aus dem "TMZ" und "People" zitierten.

Hunderte Frauen haben Weinstein sexuelle Übergriffe vorgeworfen. In New York war der Ex-Hollywood-Produzent ("Der englische Patient", "Django Unchained") Ende Februar von einer Jury der Vergewaltigung und sexuellen Nötigung schuldig befunden und im März zu 23 Jahren Haft verurteilt worden. Er sitzt die Strafe derzeit in einem Gefängnis im Bundesstaat New York ab.

Im Januar hatte die Staatsanwaltschaft in Los Angeles gegen Weinstein in zwei Fällen Anklage wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung erhoben. Im April kam ein weiterer Fall dazu. Jetzt liegen Vorwürfe von insgesamt fünf Frauen über einen Zeitraum von 2004 bis 2013 vor. Im Falle eines Schuldspruchs droht ihm lebenslange Haft.

Für den Prozess in Los Angeles haben die dortigen Behörden Schritte zur Auslieferung Weinsteins nach Kalifornien eingeleitet. Eine Anhörung ist dort für Dezember geplant.

Taylor Swift nimmt nach Musikrechte-Streit alte Musik neu auf

US-Sängerin Taylor Swift (30) nimmt nach einem Streit um die Musikrechte für ihre früheren Alben nun wieder alte Musik neu auf. Sie habe kürzlich damit begonnen und dieser Vorgang sei "aufregend und schöpferisch erfüllend", teilte der Pop-Star am Montag auf Twitter mit. Die Fans könnten "viele Überraschungen" erwarten. In der Mitteilung spricht Swift über ihren gescheiterten Versuch, seit 2019 die Rechte an ihren früheren Alben und Masterbändern ihrer Songs zurückzugewinnen.

Sie kritisierte erneut den Musikmanager Scooter Braun, dem sie unfaire Praktiken vorwirft. Eine Holding Brauns hatte 2019 Swifts früheres Plattenlabel Big Machine - und damit auch die Rechte an Swifts Alben - für mehr als 300 Millionen Dollar erworben. Jetzt sei ihre Musik von der Investorengruppe Shamrock Holdings aufgekauft worden, so Swift, ein zweiter Verkauf ohne ihr Wissen, lamentiert die Sängerin.

Swift hatte zwischen 2006 und 2017 ihre ersten sechs Studioalben bei Big Machine herausgebracht, bevor sie zu Universal Music wechselte. Die zehnfache Grammy-Gewinnerin veröffentlichte 2019 mit "Lover" ihr siebtes Studioalbum, gefolgt von "Folklore" im vorigen Juli.

Von Aretha bis zum Boss - Obamas Songliste für sein neues Buch

Der frühere US-Präsident Barack Obama hat eine Liste von Liedern zusammengestellt, die er mit seiner Amtszeit seit 2009 verbindet. "Musik hat immer eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt - und das war vor allem während meiner Präsidentschaft der Fall", schrieb der 59-Jährige am Montag (Ortszeit) auf Twitter.

Der Demokrat und erste schwarze US-Präsident veröffentlichte am Dienstag Memoiren mit dem Titel "A Promised Land" - zeitgleich kam zeitgleich die deutsche Übersetzung "Ein verheißenes Land" auf den Markt.

"Einige unvergessliche Lieder" für ihn seien etwa "The Weight" von der Soul-Legende Aretha Franklin oder "Halo" vom heutigen Pop-Superstar Beyoncé, so Obama in seiner Twitter-Botschaft. Rapper Eminem begleitete ihn der Liste zufolge mit "Lose Yourself" durch die Präsidentschaft, die Beatles waren mit dem Song "Michelle" vertreten. Von Bruce Springsteen hörte Obama besonders gern "The Rising" - diesem US-Musiker hatte er 2016 am Ende seiner achtjährigen Amtszeit die "Freiheitsmedaille" umgehängt und gesagt: "Ich bin der Präsident, er ist der Boss."

Justin Bieber und Shawn Mendes veröffentlichen gemeinsamen Song

Gemeinsame Sache der kanadischen Pop-Superstars: Justin Bieber ("Sorry") und Shawn Mendes ("Stitches") bringen diese Woche einen Duett-Song heraus. Beide Sänger teilten am Montag (Ortszeit) in den sozialen Medien mit, dass ihre neue Single "Monster" am Freitag (20. November) veröffentlicht wird. Dazu posteten die Kanadier auf Twitter einen kurzen Videoclip mit Musikschnipseln.

Wie Mendes (22) schrieb, ist das Duett Teil seines Albums "Wonder", das am 4. Dezember auf den Markt kommen soll. Der Sänger hatte bereits unter anderem mit Taylor Swift zusammengearbeitet. Der Sommerhit "Señorita", den er mit seiner Freundin Camila Cabello aufgenommen hatte, landete weltweit auf Platz 1 der Single-Charts. Bieber (26) hatte zu Beginn der Corona-Pandemie mit Ariana Grande den Quarantäne-Hit "Stuck With U" aufgenommen, der Song feierte ebenfalls weltweit Erfolge.

Prinz Charles: "Wir werden immer Freunde sein"

Der britische Thronfolger Prinz Charles hat die Bedeutung der deutsch-britischen Freundschaft auch über den Brexit hinaus betont. Er sei "der festen Überzeugung, dass die zentralen Bande zwischen uns stark bleiben werden", sagte der 72-Jährige am Sonntag in seiner Gedenkrede zum Volkstrauertag im Plenarsaal des Bundestags. "Wir werden immer Freunde, Partner und Verbündete sein", sagte Charles.

Charles besuchte mit seiner Ehefrau Camilla Berlin. Das Gedenken für die Opfer der Kriege, von Terrorismus, Extremismus und Antisemitismus zum Volkstrauertag stand in diesem Jahr, 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs, im Zeichen der deutsch-britischen Freundschaft.

Prinz Charles und Camilla in Berlin
© imago images/Future Image Prinz Charles und Camilla in Berlin

Charles legte zusammen mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) und weiteren Vertretern der deutschen Verfassungsorgane Kränze an der zentralen Gedenkstätte der Bundesrepublik nieder. "Wir Deutsche sind Prinz Charles und Herzogin Camilla tief dankbar für diese außergewöhnliche Geste der Versöhnung und der Verbundenheit in außergewöhnlichen Zeiten", erklärte Steinmeier.

Prinz Charles und Camilla in Berlin
© imago images/Future Image Prinz Charles (re.) und der deutsche Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier

Die anschließende Gedenkrede hielt Prinz Charles im Wechsel auf Englisch und Deutsch. Es sei ihm eine große Ehre, wieder einmal nach Deutschland kommen zu dürfen und die starken Bande zwischen den beiden Ländern zu erneuern. Charles schlug dabei einen Bogen von der jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte, durch die Großbritannien und Deutschland eng verbunden seien, hin zu den Herausforderungen der jetzigen Zeit.

Diese Herausforderungen seien offenkundig, sagte der Prinz von Wales. Er nannte die Bewältigung der Corona-Pandemie und die "existenzielle Bedrohung" durch den Klimawandel. "Diese Krisen rufen uns dazu auf, gemeinsam zu handeln."

Was Jennifer Lopez allen Mädchen rät

Sängerin Jennifer Lopez wünscht sich, dass ihre Karriere vielen Mädchen weltweit Mut macht. Das wahre Maß für ihren Erfolg sei es, "Mädchen aller Altersgruppen und aller Hautfarben aus der ganzen Welt zu inspirieren, zu wissen, dass man alles tun kann, was man will,(...) und stolz darauf zu sein, wer man ist, ganz gleich, woher man kommt", sagte die Sängerin bei den "People's Choice Awards", wo sie als "Ikone des Jahres" ausgezeichnet wurde, berichtete das Portal "People".

Warum Michelle gar nicht First Lady werden wollte

Michelle Obama war gegen die Kandidatur ihre Ehemannes bei der US-Präsidentenwahl 2008. Erst mit der Zeit habe sie "widerwillig" entschieden, sich dem nicht in den Weg zu stellen, sagte Barack Obama in der am Sonntagabend (Ortszeit) ausgestrahlten TV-Sendung "60 Minutes".

Michelle Obama
© Kristoffer Tripplaar-Pool/Getty Images/AFP POOL / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP Michelle Obama 2013

"Und die Tatsache, dass ich gewonnen habe, hat nicht unbedingt ihren Frust gemildert - denn der Preis, den Familien dafür bezahlen, ist real." Dass Michelle sich darauf eingelassen und ihm verziehen habe, sei ein Akt der Gnade gewesen - "und ich bin mir nicht sicher, dass ich ihn verdient habe".

In dem am Dienstag erscheinenden ersten Band seiner zweiteiligen Memoiren, "A Promised Land", zitierte Obama die Reaktion seiner Frau auf seine Pläne: "Ich will nicht, dass Du für das Präsidentenamt kandidierst. Gott, Barack, wann wird es genug sein?" Er war erst wenige Jahre zuvor in den US-Senat gewählt worden. Die Obamas verbrachten nach der Wahl 2008 zwei Amtszeiten im Weißen Haus.

Rapper Smudo blockiert rechte Trolle

Rapper Smudo von den "Fantastischen Vier" ist überzeugt, dass Blockieren der einzige Weg gegen rechte Trolle in den sozialen Netzwerken ist. "Es gibt nichts, was man dagegen machen kann, außer es auf der Stelle zu löschen. Denn sonst vermischen sich die Filterblasen und ich will auf keinen Fall, dass die Meldung vom Superspreader aus der rechten Szene die Runde macht", sagte der 52-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg.

Rapper Smudo
© imago images/Marja Smudo

"Ich habe das nun ein paar Mal erlebt, zwei bis drei Tage ist das wirklich harte Arbeit, die ganze Zeit zu blocken und dann ist tatsächlich der Sumpf trocken gelegt, und das muss man machen", so der Musiker. Zu Beginn habe er sich in den sozialen Medien noch die Mühe gemacht, einzelne Benutzer herauszusuchen und mit ihnen zu diskutieren. Inzwischen sehe er das anders. "Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Verbohrtheit der meisten Online-Extremisten nicht beizukommen ist. Da kann man nicht kommunizieren", so der Musiker. Smudo, der gebürtig Michael Bernd Schmidt heißt, engagiert sich seit 20 JCAKAahren gegen Rechtsextremismus.

Elon Musk: Habe wahrscheinlich Covid-19

Tesla-Chef Elon Musk vermutet, dass er an Covid-19 erkrankt ist - ist sich aber nach widersprüchlichen Testergebnissen unsicher. Er habe "Symptome einer geringfügigen Erkältung", schrieb Musk bei Twitter am Samstagnachmittag (Ortszeit). "Ich bekomme sehr unterschiedliche Ergebnisse von verschiedenen Laboren, aber höchstwahrscheinlich habe ich einen moderaten Covid-Fall." Schon am Freitag hatte er geschrieben, dass zwei Schnelltests positiv und zwei negativ ausgefallen seien.

Elon Musk
© imago images/Future Image Elon Musk

Musk hatte die Gefahr durch das Coronavirus häufig heruntergespielt und Maßnahmen wie die Schließung von Geschäften und Industrie in Kalifornien kritisiert. Im April beschimpfte er sie sogar als "faschistisch" und wetterte, die Menschen würden "in ihren Häusern eingesperrt und ihre Rechte nach der Verfassung verletzt". Ihm missfiel unter anderem, dass Teslas Hauptwerk in der Nähe von San Francisco geschlossen bleiben musste. Musk riskierte auch eine Konfrontation mit den Behörden, um die Produktion der Elektroautos dort schneller wieder hochzufahren.