Von Arnie bis Alaba:
Promi-Mekka Kitzbühel

Hollywood-Star Schwarzenegger dominierte mit seiner Neo-Freundin die Schlagzeilen

Die 74. Hahnenkammrennen haben die Stars, Sternchen und Adabeis wieder in Scharen nach Kitzbühel gelockt. Ein Mann stellte auch heuer in punkto Medienaufmerksamkeit alle in den Schatten: Die "Steirische Eiche" Arnold Schwarzenegger. Der Hollywood-Star zeigte sich das erste Mal mit seiner neuen Freundin, der Physiotherapeutin Heather Milligan, in der Öffentlichkeit.

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    Andreas Gabalier Veuve Clicquot in the Snow Skizirkus,Chalet auf der Pichlalm, Kitzbühel

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    Andreas Gabalier (l.) und "DJ Ötzi" Gerry Friedle awährend der "23. Weisswurstparty" im Stanglwirt in Going.

Zuvor hatten lediglich Paparazzi-Fotos der beiden existiert. Schwarzenegger stieg mit der Blondine sowie weiteren Begleitern, wie seinem Neffen Patrick Knapp und dem deutschen Schauspieler und Ex-Bodybuilder Ralf Möller, in seinem gewohnten Quartier, dem Stanglwirt in Going ab.

Die ebendort am Freitag abgehaltene 23. Weißwurstparty kannte ebenfalls nur ein Motto: "Alles Schwarzenegger". Wie im Vorfeld kolportiert, erschien der ehemalige Gouverneur Kaliforniens Freitagabend tatsächlich zur Eröffnung der Party und sorgte dabei für einen riesigen Medienrummel. Fotografen und Kamerateams belagerten die "Steirische Eiche", der auch einige Worte an die Besucher richtete. Er freue sich, wieder einmal zurück in seinem Heimatland Österreich zu sein, einem der "schönsten Länder der Welt", erklärte der 66-Jährige. Es sei ein "wunderschönes Erlebnis", bei der "größten Weißwurstparty der Welt" mit dabei zu sein.

Bei der Eröffnung eingerahmt wurde Schwarzenegger unter anderem von "Stanglwirt" Balthasar Hauser, dessen Tochter Maria, Starkoch Alfons Schuhbeck, "Volks Rock'n' Roller" Andreas Gabalier, DJ Ötzi sowie den ehemaligen Skiassen Karl Schranz, Fritz Strobl und Stephan Eberharter. Die neue Freundin des gebürtigen Steirer hielt sich, in ein Dirndl gewandet, jedoch etwas im Hintergrund.

Auch internationale Prominenz dabei

Ein weiterer Höhepunkt des Society-Treibens am Freitag war die alljährliche "Audi Night" im "Hotel zur Tenne", die heuer eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an prominenten Hochkarätern aufwies. Unter dem Blitzlichtgewitter der Fotografen erschienen internationale Musikstars wie James Blunt und Vanessa Mae sowie nationale "A-Promis" wie Stratosspringer Felix Baumgartner und Lokalmatador Hansi Hinterseer vor dem Hotel.

Auch die "A1 Kitz Night" in Rosi Schipflingers "Sonnbergstuben" hoch über der Gamsstadt stand am Freitag wieder auf dem Kitz-Promi-Programm. Die ÖSV- Stars Michaela Kirchgasser, Marcel Hirscher, Benni Raich und Philipp Schörghofer waren dabei ebenso zugegen wie etwa Casinos Austria Generaldirektor Karl Stoss, das Schauspieler-Paar Nina Proll und Gregor Bloeb, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz sowie der ehemalige deutsche Außenminister Guido Westerwelle mit Partner Michael Mronz.

Arnie und der Kanzler

Beim Abfahrtsspektakel am Samstag mit dem Sieg von Hannes Reichelt stand abseits der Piste wieder "Arnie" im Mittelpunkt. Seit an seit mit seiner Freundin saß er auf der Ehrentribüne. Dabei wurden beide auch kurz vor das ORF-Mikrofon gebeten. Während des Rennens kam es zudem zu einer herzlichen Begrüßung zwischen dem "Governator", seiner Begleiterin und dem ebenfalls anwesenden Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und dessen Gattin Martina.

Faymann ließ sich am Samstagnachmittag auch kurz beim Promi-Rennen für den guten Zweck, der "KitzCharity Trophy", im Zielgelände der Streif blicken. 130.000 Euro wurden für notleidende Tiroler Bergbauern gesammelt. Auf den zwei Brettern, welche die Welt bedeuten, standen unter anderem Tobias Moretti, DJ Ötzi, Didier Cuche, Hans Knauss, Armin Assinger, Felix Baumgartner und Franz Klammer. Bernie Ecclestone und Niki Lauda fungierten wie gewohnt als Zielrichter.

Am Samstagabend war schließlich ein weiteres Mal "Schwarzenegger-Time". Der Schauspieler ließ sich mit Freundin und Gefolge kurz auf dem Roten Teppich bei der "KitzRaceParty" von Kitzbühel-Vermarkter Harti Weirather blicken, kam dann aber nach wenigen Minuten wieder aus dem Saal und begab sich eine Etage höher in das sogenannte Chalet. Freundin Heather ging diesmal ein paar Schritte hinter dem Hollywoodstar über den Roten Teppich. Am Samstag hatten die beiden noch Hand in Hand das Zielgelände der Streif verlassen.

Nicht ausgelassen wurde die "KitzRaceParty" zudem etwa von Niki Lauda und seiner Birgit, Felix Baumgartner, David Coulthard, Rene Benko, dem Zweitplatzierten der Abfahrt Aksel Lund Svindal, Richard Lugner mit früherer Freundin Nina "Bambi" Bruckner und Fiona Pacifico Griffini-Grasser. Letztere kam ohne ihren Ehemann Karl Heinz Grasser zur Abschlussgala.

Kicker-Tag am Sonntag

Beim Herren Super-G am Sonntag standen schließlich die Fußball-Stars im Mittelpunkt des Interesses. So fieberte etwa Österreichs Fußball-Liebling und "Sportler des Jahres 2013" David Alaba auf der Ehrentribüne mit. Auf die Frage, ob er selbst einmal die Streif hinunter fahren würde, meinte Alaba im Ö3-Interview: "Ich glaube, ich würde mir in die Hose machen. Ich habe höchsten Respekt vor diesen Sportlern." Auch Alabas FC Bayern-Mannschaftskollege Mario Götze sowie Wacker-Innsbruck- und Neo-Teamspieler Lukas Hinterseer befanden sich unter den prominenten Gästen.

Kommentare

Urlauber2620

Wichtig ist vor allem das die beiden grössten Angeber und Pfeifen Baumgartner und Gabalier in Kitz waren. Das ist schon mal ein Grund weder dabei zu sein noch Berichte im TV darüber zu sehen.

yes 4 sure ! Genau so ist es so lange wir sie wählen werden die" unser " geld ausgeben !! und da sie immer mehr brauchen müssen wir auch immer mehr geben(steuerabgaben) damit sie sich durch die welt schleimen können (siehe giuseppeverdi) !

und wieder hat unsere politspitze eine menge an steuergelder verschwendet, bitte wer braucht diese sesselfurtzer von feigmann und fischer in kitz?? kein a..... ist daran interessiert und die steuerzahler würden sich wieder ein paar tausender sparen

Schaut euch den roten "Schmuftler" von der SPÖ da ganz oben an, wie er sich anbiedert. Als der Arnie als Gouverneur ein Todesurteil unterschrieben hat, da haben sich diese Polit-Schmuftler von ihm abgewandt und sogar das Grazer Stadion unbenannt. Jetzt hauen sie sich wieder an ich heran. Aber er weiß das ja alles und zeigt ihnen trotzdem nicht den Rücken. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!

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