Mateschitz und Partner haben die Anteile von den anderen Gesellschaftern - darunter der PR-Berater Peter Hochegger und Ex-FPÖ-Generalsekretär Walter Meischberger - zugekauft.
Mateschitz begründet sein Engagement beim "Seitenblicke Magazin" gegenüber "profil", dass "schon länger die Absicht" bestanden habe, "etwas Gemeinsames mit meinen beiden Freunden Heinz Kinigadner und Markus Stauder zu machen". Als angenehmen Nebeneffekt bezeichnet der eher medienscheue Red-Bull-Boss zudem, "dass nun die vorzügliche Gelegenheit besteht, der Präsenz im besagten Magazin zu entgehen".
In den Räumlichkeiten der "Seitenblicke"-Redaktion wurde in den vergangenen Wochen zudem bereits Platz für ein zweites Redaktionsteam geschaffen, das im Auftrag von Red Bull an einem neuen Hochglanzmagazin arbeiten wird, welches ab Herbst auf den Markt kommen soll.
(profil)