Im Jänner genossen Madeleine und Chris noch ihren Skiurlaub in Gstaad, seither stehen allerdings die Hochzeitsplanungen ganz oben auf der Tagesordnung. In einem Interview, das all jene, die des Schwedischen mächtig sind, auf der offiziellen Seite des Königshauses nachlesen können, plaudert die Prinzessin erstmals Details aus. So erfahren wir etwa, dass die Gästeliste schon beinahe fertig ist und die Einladungen am 1. April verschickt werden.
Planungen sind in vollem Gange
Es sei "schwierig, wenn du jeden einladen möchtest, das aber leider nicht möglich ist", meint Madeleine, die somit ganz alltägliche Probleme einer Braut plagen. Immerhin kann die schwedische Prinzessin aber wohl doch deutlich mehr Gäste einladen als "gewöhnliche" Bräute. "Wir planen voll. Auch wenn ich in New York bin und arbeite, plane ich. Wir bekommen aber auch enorme Hilfe von zu Hause. Die Unterstützung unserer Familien hilft Chris und mir sehr", erklärt Madeleine.
Da Chris O'Neill aus den USA stammt, wird er wie dort üblich einen "Best Man", also einen Trauzeugen, haben. Madeleine hingegen verzichtet auf Brautjungfern, sondern wird wie schon ihre Mutter und ihre Schwester Victoria Brautkinder haben. "Das ist eine Hochzeitstradition, die ich gerne weiterführen möchte", so die Prinzessin.
Zeremonie im Fernsehen?
Ob die Zeremonie im Fernsehen ausgestrahlt wird, oder ob es doch wie spekuliert ein private Hochzeit ohne Kameras wird, weiß Madeleine noch nicht genau. "Wir wollen unsere Hochzeit so zugänglich wie möglich machen, aber eine definitive Antwort, wie genau es sein wird, gibt es noch nicht", berichtet die Prinzessin. Fest steht jedoch, dass die Trauung am Nachmittag stattfinden soll, anschließend wird es ein Abendessen geben. Stattfinden wird die Feier auf Schloss Drottningholm, wo Madeleine geboren und aufgewachsen ist.
